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Aktuelle Informationen für den hiesigen Wahlreis 214: Kandidaten, Zahlen, Ergebnisse, Stimmen, Reaktionen.

(ty) Wer schafft den Sprung in den deutschen Bundestag? Im hiesigen Wahlkreis 214 treten neun Direkt-Kandidaten an, die Wahllokale haben bis 18 Uhr geöffnet. Der Bundestags-Wahlkreis 214 umfasst die Landkreise Pfaffenhofen und Freising sowie aus dem Kreis Neuburg-Schrobenhausen die Gemeinden Aresing und Schrobenhausen sowie die Verwaltungsgemeinschaft Schrobenhausen mit den Gemeinden Berg im Gau, Brunnen, Gachenbach, Langenmosen und Waidhofen. Hier halten wir Sie auf dem Laufenden.

01.11 Uhr: Eine Zusammenfassung der Ergebnisse für den hiesigen Wahlkreis und die Antwort auf die Frage, warum die Region vermutlich künftig praktisch sogar von drei Abgeordneten in Berlin vertreten wird, lesen Sie hier: Erich Irlstorfer bleibt der Mann in Berlin. Zum wahrscheinlichen Einzug von AfD-Mann Johannes Huber in den Bundestag lesen Sie auch: Johannes Huber (AfD) zieht wohl in den Bundestag ein

23.17 Uhr: Offenbar wird der hiesige Wahlkreis in den nächsten vier Jahren von zwei Bundestags-Abgeordneten vertreten. Neben Erich Irlstorfer (CSU) aus Freising, der klar das Direkt-Mandat verteidigt hat, zieht offenbar auch Johannes Huber (AfD) aus Nandlstadt in das deutsche Parlament ein. Huber trat nicht nur als Direkt-Bewerber gegen Irlstorfer an, sondern kandidierte außerdem auf Platz 13 der bayerischen AfD-Liste. Und dieser Listen-Rang soll nun das Ticket nach Berlin sein. Wie Huber soeben im Gespräch mit unserer Zeitung erklärte, gehe seine Partei aktuell davon aus, dass die bayerische AfD vermutlich 14 Sitze im künftigen Bundestag erobert hat. Huber macht sich nach eigenen Worten nun bereits am morgigen Montag auf den Weg in die Bundeshauptstadt, wo am späten Nachmittag die künftige bayerische AfD-Landesgruppe zu einem ersten Treffen zusammenkomme.

22.35 Uhr: Noch einmal ein Blick auf die bundesweite Situation. Laut der jüngsten ARD-Hochrechnung (Stand: 22.27 Uhr) kommen CDU/CSU auf 33 Prozent (minus 8,5), die SPD auf 20,6 Prozent (minus 5,1), die AfD auf 12,8 Prozent (plus 8,1), die FDP auf 10,6 Prozent (plus 5,8), die Linke auf 9,1 Prozent (plus 0,5) und die Grünen auf 8,9 Prozent (plus 0,5).

22.25 Uhr: Die Auswertung der Zweitstimmen für den gesamten Wahlkreis ergibt nach dem vorläufigen Ergebnis für die CSU 39,67 Prozent – das sind gut zwölf Prozent weniger als bei der Bundestagswahl 2013. Die AfD holt 13,56 Prozent, die SPD folgt mit 12,41 Prozent. Für die FDP geht es auf 10,41 Prozent, dahinter die Grünen (9,72 Prozent, die Linke (5,12), die Freien Wähler (3,81), die Bayernpartei (1,08), die ÖDP (0,97 Prozent) und die Tierschutzpartei (0,97). Hier die komplette Verteilung der Zweitstimmen im hiesigen Wahlkreis in der Zusammenfassung. 

22.18 Uhr: Nachdem nun sämtliche Stimmen im gesamten Wahlkreis ausgezählt sind, steht das vorläufige Ergebnis fest. Erich Irlstorfer (CSU) aus Freising, der die Region bereits in den vergangenen vier Jahren als Direkt-Kandidat im Bundestag vertreten hatte, holt sich 42,95 Prozent der Erststimmen und zieht damit erneut in den Bundestag ein. Andreas Mehltretter (SPD) aus Freising kommt auf 13,46 Prozent. AfD-Bewerber Johannes Huber aus Nandlstadt holt 12,54 Prozent – er könnte den Einzug in den Bundestag eventuell über die Liste noch schaffen. Grünen-Kandidatin Kerstin Schnapp aus Pfaffenhofen erreicht 9,42 Prozent, FDP-Bewerber Thomas Neudert aus Wolnzach kommt auf 7,24 Prozent. Für den Freien Wähler Robert Weller aus Freising gab es heute 6,41 Prozent, Guido Hoyer aus Freising holte für die Linke glatt fünf Prozent. Für Reinhold Reck (ÖDP) stehen 1,76 Prozent zu Buche und Robert Prado-Diaz aus Pfaffenhofen muss sich als Kandidat der Bayernpartei mit 1,22 Prozent abfinden. 

22.02 Uhr: Die ebenfalls abgeschlossene Auswertung der Zweitstimmen, mit der die favorisierte Partei gewählt wird, ergibt für den Landkreis Freising das folge Bild:

21.54 Uhr: Auch im Kreis Freising liegt inzwischen das Ergebnis nach der Auszählung aller Wahlbezirke vor. Erich Irlstorfer (CSU) holt sich 39,53 Prozent der Erststimmen in seinem Heimat-Landreis sowie in Verbindung mit den weiteren Ergebnissen im Kreis Pfaffenhofen und im Raum Schrobenhausen damit erneut das Direkt-Mandat im hiesigen Wahlkreis. Für den SPD-Kandidaten Mehltretter gibt es im Kreis Freising 14,08 Prozent, für den AfD-Bewerber Huber aus Nandlstadt 11,33 Prozent, für die Grünen-Kandidatin Schnapp aus Pfaffenhofen 11,25 Prozent. FDP-Bewerber Neudert aus Wolnzach holt im Nachbar-Landkreis 7,04 Prozent, Polizist Robert Weller aus Freising kommt für die Freien Wähler auf 7,96 Prozent, der Kandidat der Linken, Guido Hoyer aus Freising, holt 5,77 Prozent. Für ÖDP-Bewerber Reinhold Reck gibt es 2,07 Prozent, Robert Prado-Diaz von der Bayernpartei kriegt 0,96 von Hundert.

21.46 Uhr: Im Landkreis Pfaffenhofen sind alle Stimmen ausgezählt. Bei den Erststimmen liegt der amtierende Abgeordnete Erich Irlstorfer (CSU) mit 46,05 Prozent klar in Front und steht damit vor dem erneuten Einzug in den Bundestag. AfD-Kandidat Johannes Huber kommt auf 14,12 Prozent vor Andreas Mehltretter (SPD) mit 12,84 Prozent und FDP-Kandidat Thomas Neudert (7,61 Prozent) sowie Kerstin Schnapp (Grüne) mit ebenfalls 7,61 Prozent. Robert Weller (FW) holt 4,52 Prozent, Guido Hoyer (Linke) 4,23 Prozent. Für Reinhold Reck (ÖDP) gibt es 1,52 Prozent, für Robert Prado-Diaz von der Bayernpartei 1,50 Prozent. Die Wahlbeteiligung im Kreis Pfaffenhofen lag bei 77,71 Prozent. Die nachfolgende Übersicht zeigt die Verteilung der Zweitstimmen auf die verschiedenen Parteien.

 

21.39 Uhr: 44,60 Prozent bedeuten in Manching den lokalen Sieg für CSU-Mann Irlstorfer. Dahinter liegen Huber (AfD) mit 16,64 Prozent und Mehltretter (13,79). Für Neudert (FDP) bleiben 6,65 Prozent, für Schnapp (Grüne) 5,83 Prozent und Weller (FW) kommt auf 5,69 Prozent. Bei den Zweitstimmen sieht die Rangfolge identisch aus. Die CSU kommt auf 41,33 Prozent, die AfD auf 17,55 Prozent, die SPD auf 13,30 Prozent, die FDP auf fast neun und die Grünen holen 5,22 Prozent. Die Linke erhielt in Manching 4,47 Prozent, die Freien Wähler 4,03 und die Bayernpartei 1,21 Prozent. 66 Manchinger wählten die Tierschutzpartei, 31 die NPD, 26 die ÖDP, 23 machten bei der Piraten-Partei ihr Kreuz.

21.37 Uhr: In Reichertshofen kommt Irlstorfer (CSU) auf 45,52 Prozent und landet damit deutlich vor Huber (AfD, 16,19 Prozent) und Mehltretter (SPD, 13,97 Prozent). Neudert holt für die FDP 7,50 Prozent, Schnapp für die Grünen 5,52 Prozent. Bei den Zweitstimmen erringt die CSU 41,20 Prozent, die AfD folgt mit fast 17 Prozent vor der SPD mit gut 14 Prozent und der FDP mit rund 9,5 Prozent. Dahinter folgen die Linke mit fast 5,5 Prozent, die Grünen kommen auf 4,75 Prozent.

21.31 Uhr: In Rohrbach wollen 43,11 Prozent der Wähler, dass Irlstorfer (CSU) wieder in den Bundestag kommt. Mit deutlichen Abstand folgen die Bewerber von SPD (14,09 Prozent), AfD (12,85), FDP (9,22), Grünen (7,68), Freien Wählern (5,01), Linken (4,92), Bayernpartei (1,94) und ÖDP (1,18). Bei den Zweistimmen kommen die Christsozialen auf 39,38 Prozent vor der SPD mit 14,29 Prozent und der AfD mit 13,67 Prozent. Für die Liberalen gab es 10,78 Prozent, für die Grünen 8,29 Prozent. 

21.25 Uhr: Auch in der Kreisstadt Pfaffenhofen ist ausgezählt. Bei den Erststimmen gewinnt Mandats-Inhaber Irlstorfer (CSU) mit 42,60 Prozent vor SPD-Bewerber Mehltretter (14,91) und AFD-Kandidat Huber (11,41) sowie Grünen-Bewerberin Schnapp (11,04). Dahinter: FDP-Mann Neudert (8,02), Linken-Vertreter Hoyer (5,03), FW-Bewerber Weller (3,55), ÖDP-Politiker Reck (2,20) und Prado-Diaz von der Bayernpartei (1,25). Die nachstehende Grafik zeigt das Ergebnis für die Parteien bei der Auswertung der Zweitstimmen.

21.20 Uhr: Der SPD sind bundesweit viele Wähler weggelaufen. Wie ARD auf Grundlage der Daten von "Infratest" vermeldet, wanderten 500 000 SPD-Wähler zur AfD, 430 000 zur FDP, 400 000 zu den Grünen und 380 000 zur Linken. 

21.14 Uhr: Im Landkreis Freising sind inzwischen 23 von 26 Bezirke ausgezählt. Erich Irlstorfer (CSU) aus Freising liegt mit derzeit 44,55 Prozent klar in Front – er wird aller Wahrscheinlichkeit nach wieder in den Bundestag einziehen. SPD-Kandidat Mehltretter steht momentan hier bei 12,7 Prozent, AfD-Mann Huber bei 12,6 Prozent, Grünen-Frau Schnapp bei 8,4 Prozent, FW-Kandidat Weller bei 7,3 Prozent, FDP-Bewerber Neudert bei knapp sieben Prozent, Linken-Kandidat Hoyer bei 4,78 Prozent. ÖDP-Mann Reck wird derzeit bei 1,44 Prozent gesehen, Bayernpartei-Bewerber Prado-Diaz bei 1,17 von Hundert. 

21.09 Uhr: 46,18 Prozent der Erststimmen in Vohburg holt Erich Irlstorfer für die CSU, seine Partei kommt bei den Zweitstimmen auf 41,31 Prozent. Zweitstärkste Kraft ist in dieser Kommune die AfD: 17,22 Prozent für Kandidat Huber und 19,09 Prozent für seine Partei stehen hier zu Buche. Dahinter die SPD, die auf 13,71 Prozent kommt – ihr Bewerber um das Direkt-Mandat erhält 13,36 Prozent. Für die FDP stehen 6,67 Prozent bei den Erst- sowie 8,18 Prozent bei den Zweitstimmen zu Buche. Dahinter die Grünen mit 5,34 Prozent für Kerstin Schnapp und 5,62 Prozent für die Partei.

21.04 Uhr: Auffallend stark hat die AfD in Münchsmünster abgeschnitten. Fast 19 Prozent bei den Erststimmen und 20,4 Prozent bei den Zweitstimmen holte die "Alternative für Deutschland" in dieser Gemeinde. Maß der Dinge ist aber die CSU (39,44 Prozent) mit ihrem Kandidaten Erich Irlstorfer (44,53). SPD-Mann Mehltretter holt 14,4 Prozent, seine Partei bei den Zweitstimmen 15,11 Prozent. FDP-Bewerber Neudert kriegt 5,59 Prozent, seine Partei 7,76 Prozent.

20.59 Uhr: Auch Jetzendorf hat sich klar für Erich Irlstorfer (CSU) entschieden. 49,21 Prozent der Stimmen erhält er in der Gemeinde. Auf Rang zwei liegt hier der SPD-Kandidat (11,46 Prozent), vor dem AfD-Mann (10,78) und Grünen-Kandidatin Kerstin Schnapp (8,78). Bei den Zweitstimmen sieht es wie folgt aus: Die CSU holt in der Kommune 45,42 Prozent, die SPD 11,68 Prozent, die AfD 10,58 Prozent, die FDP 9,68 Prozent, die Grünen kommen auf 9,05 Prozent, die Linke holt 4,63 Prozent. Dahinter die Freien Wähler mit drei Prozent vor der Bayernpartei (1,42) und der ÖDP (1,32). Elf Jetzendorfer haben die NPD gewählt, 22 die Tierschutzpartei.

20.55 Uhr: In Scheyern kommt Erich Irlstorfer (CSU) auf 46,54 Prozent, dahinter Huber (AfD) mit 12,46 Prozent und Mehltretter (SPD) mit 11,44 Prozent. Bei den Zweitstimmen liegt die CSU (42,49 Prozent) ebenfalls an der Spitze. Dahinter: AfD (13,27 Prozent), SPD (11,65), FDP (10,16) und Grüne (8,57). 

20.44 Uhr: Der hiesige AfD-Kandidat Johannes Huber (Foto) darf – obwohl das Direkt-Mandat im hiesigen Wahlkreis mutmaßlich wieder klar an Erich Irlstorfer (CSU) geht – auf den Einzug in den Bundestag hoffen. Denn er steht auf der bayerischen AfD-Liste auf Rang 13. Um die 13 Prozent, so hatte der Buchhalter bereits im Vorfeld errechnet, bräuchte die "Alternative für Deutschland" im Freistaat, dann würde er selbst über die Liste in den Bundestag kommen. Huber stellt sich nach eigenen Worten nun auf einen spannenden Abend ein. "Es wird knapp", sagt er. Das Ergebnis für die AfD, das sich im hiesigen Wahlkreis abzeichnet, bezeichnete er als "toll". Er spricht von einer Bestätigung für den aktiven Wahlkampf sowie für die Positionen und die Politik seiner Partei.

20.39 Uhr: Johannes Huber aus Nandlstadt (Foto), der hiesige Direkt-Kandidat der AfD, freut sich über das Ergebnis, das die bisherigen Hochrechnungen seiner Partei bundesweit attestieren. "Eine Klatsche für die CSU und die SPD" seien die Ergebnisse der heutigen Bundestagswahl, sagte er im Gespräch mit unserer Zeitung. Die SPD sei als "Schein-Alternative" gescheitert und die Wähler hätten außerdem "das Spiel von Seehofer und Merkel durchschaut", kommentiert er. 

20.32 Uhr: Die Gemeinde Gerolsbach ist eine CSU-Hochburg. Fast 57 Prozent der Wähler wollen, dass Erich Irlstorfer wieder MdB für die Region ist. Das zweitstärkste Ergebnis fährt AfD-Mann Huber (11,16 Prozent) ein. Bei den Zweitstimmen kommt die CSU auf gut 53 Prozent, die AfD auf 12,44 Prozent, die SPD auf 9,01 Prozent, die FDP auf 8,64 Prozent. Für die Grünen gibt es 6,95 Prozent, für die Linke 3,16 Prozent, für die Freien Wähler 2,70 Prozent und für die Bayernpartei gut ein Prozent. "Die Partei" (0,78 Prozent) liegt in Gerolsbach – ebenso wie die Tierschutzpartei (0,73) – noch vor der ÖDP. Die Ökodemokraten verbuchen in der Gemeinde 0,64 Prozent der Zweistimmen – das sind 14 Wähler. 

20.26 Uhr: In Schweitenkirchen, wo bekanntlich der sehnlichst erhoffte Lärmschutz an der A9 das große Thema ist, wird Erich Irlstorfer mit 49,65 Prozent für seine Bemühungen belohnt und darf langsam, aber sicher davon ausgehen, dass er auch weiterhin die Region im Bundestag vertreten wird. Johannes Huber von der AfD kommt auf rund 14,5 Prozent, Sozialdemokrat Andreas Mehltretter auf 9,3 Prozent. Für FDP-Mann Thomas Neudert bleiben 8,36 Prozent, für Kerstin Schnapp von den Grünen gibt es 6,5 Prozent. FW-Kandidat Robert Weller aus Freising holt 4,92 Prozent, Guido Hoyer (Linke) erhält 4,21 Prozent. Für den Bayernpartei-Kandidaten Robert Prado-Diaz aus Pfaffenhofen fallen 1,38 Prozent ab, er liegt damit noch vor Reinhold Reck (ÖDP), der 1,21 Prozent verbucht. Zum Thema Lärmschutz an der A9 lesen Sie: Schweitenkirchen kriegt endlich den Lärmschutz an der A9 

20.20 Uhr: Inzwischen ist in allen Gemeinden im Kreis Neuburg-Schrobenhausen, die zum hiesigen Wahlkreis Pfaffenhofen-Freising gehören, bei den Erststimmen ausgezählt. Das Bild verdichtet sich damit. Erich Irlstorfer (CSU) erringt 49,5 Prozent und hat damit klar die Nase vorn. Dahinter AfD-Bewerber Johannes Huber (12,8 Prozent) und SPD-Kandidat Andreas Mehltretter (12,5 Prozent). Die Wahlbeteiligung lag bei 78 Prozent. Hier die Grafik dazu aus dem Landratsamt Neuburg.

20.12 Uhr: Die jüngste Hochrechnung für Bayern sieht die CSU bei 39,0 Prozent – das würde ein Minus von gut zehn Prozent bedeuten. Die SPD kommt auf 15,5 Prozent und verliert demnach 4,5 Prozentpunkte. Die AfD gewinnt 8,3 Prozentpunkte und käme auf 12,6 Prozent. Die Grünen legen um 1,5 Prozentpunkte zu, liegen bei 9,9 Prozent. Die FDP gewinnt 4,6 Punkte auf 9,7 Prozent, die Linke verbessert sich um 2,3 auf nun 6,1 Prozent. 

20.09 Uhr: Im Landkreis Freising sind bislang 13 von 26 Bezirken ausgezählt. Klar in Front liegt demnach CSU-Kandidat Irlstorfer (45,62 Prozent), vor AfD-Kandidat Johannes Huber (12,14) und SPD-Mann Andreas Mehltretter (18,87). 

20.05 Uhr: Aktuelle Zahlen auf Bundesebene. Wie die ARD unter Berufung auf "Infratest" meldet, haben CSU und CDU zusammen 1,33 Millionen Wähler an die FDP verloren sowie 1,07 Millionen Stimmen an die AfD.

20.00 Uhr: Überraschender Gast im Pfaffenhofener Landratsamt. Landrat Martin Wolf (CSU), der seit seinem schweren Verkehrsunfall am 2. April im Krankenstand ist, hat vorbeigeschaut. Unser Foto zeigt ihn mit Reporterin Maxi Lauterbach von "Radio Ilmwelle". Wolf befindet sich, wie berichtet, auf dem Wege der Besserung, seine Rückkehr ins Amt verzögert sich aber wohl bis in den Spätherbst. Lesen Sie dazu: Wolfs Rückkehr "wird sich verzögern"

19.57 Uhr: Auch in Geisenfeld das inzwischen gewohnte Bild: Erich Irlstorfer (CSU) bekommt die meisten Stimmen (49,43 Prozent), dahinter AfD-Kandidat Johannes Huber (16,89) vor SPD-Kandidat Andreas Mehltretter (10,40) und dem Liberalen Thomas Neudert (7,12) sowie Kerstin Schnapp (Grüne), die auf 5,73 Prozent kommt.

19.53 Uhr: Im Landkreis Pfaffenhofen ist in neun von 19 Gemeinden ausgezählt – nicht darunter ist die Kreisstadt. Hier dieses Zwischenergebnis, bezogen auf die Erststimmen, mit denen der Direkt-Kandidat für den Bundestag gewählt wird. Erich Irlstorfer (CSU) schickt sich demnach an, seinen Sitz im deutschen Bundestag zu verteidigen. 

19.47 Uhr: Von den sieben Gemeinden im Kreis Neuburg-Schrobenhausen, die zum hiesigen Wahlkreis Freising-Pfaffenhofen-Schrobenhausen gehören ist inzwischen in sechs Gemeinden ausgezählt. Demnach kommt Erich Irlstorfer (CSU) bei den Erststimmen auf 56 Prozent, Johannes Huber (AfD) auf 12,9 Prozent, Andreas Mehltretter (SPD) auf 8,3 Prozent und Robert Weller (FW) auf 7,0 Prozent. Kerstin Schnapp (Grüne) holt 5,1 Prozent, Thomas Neudert (FDP) 5,8 Prozent, Reinhold Reck (ÖDP) 0,6 Prozent, Guido Hoyer (Linke) 2,6 Prozent und Robert Prado-Diaz (Bayernpartei) auf 1,7 Prozent.

19.44 Uhr: In der Gemeinde Ilmmünster hat Irlstorfer (CSU) mit 43,6 Prozent bei den Erststimmen klar die Nase vorn. Dahinter AfD-Bewerber Huber und Sozialdemokrat Mehltretter – gleichauf mit je 13,02 Prozent. Zweistärkste Kraft bei den Zweitstimmen ist hinter der CSU (39,25 Prozent) in dieser Gemeinde die AfD (14,87 Prozent) vor der SPD (12,9) und der FDP (11,9).

19.38 Uhr: In Hettenshausen holt CSU-Mann Irlstorfer die meisten Stimmen, kommt aber auf vergleichsweise niedrige 41,72 Prozent. SPD-Kandidat Mehltretter bekommt 15,25 Prozent, AfD-Mann Huber 11,23 Prozent, Kerstin Schnapp (Grüne) respektable 11,15 Prozent und Thomas Neudert 9,34 Prozent. Bei den Zweitstimmen kommt die CSU in dieser Kommune auf 39,72 Prozent, die SPD auf 13,7 und die AfD auf 12,4 Prozent. Knapp 11,6 Prozent erhalten die Grünen, fast 10,7 Prozent die Liberalen. 

19.33 Uhr: Auch in Ernsgaden erhält Erich Irlstorfer (CSU) klar die meisten Erststimmen, kommt auf 46,75 Prozent. Dahinter AfD-Bewerber Johannes Huber aus Nandlstadt (15,39 Prozent). Bei den Zweitstimmen erringt die CSU in dieser Gemeinde 44,39 Prozent, die AfD kommt auf über 16 Prozent, die SPD auf 11,75 Prozent, die FDP auf gut sieben Prozent. 

19.30 Uhr: In Baar-Ebenhausen kommt CSU-Mann Irlstorfer auf 43,4 Prozent und hat damit klar die Nase vorn. Dahinter AfD-Kandidat Huber mit gut 16 Prozent und SPD-Bewerber Mehltretter mit 14,11 Prozent. Bei den Zweitstimmen liegt die AfD mit 17,11 Stimmen als zweitstärkste Kraft hinter der CSU (39,48 Prozent), die SPD kommt auf knapp 14 Prozent. Die FDP darf sich über 9,76 Prozent freuen.

19.24 Uhr: Bei den Erststimmen hat auch in Hohenwart Erich Irlstorfer (CSU) klar die Nase vorn, erhält 53,46 Prozent. Dahinter AfD-Mann Johannes Huber mit 14,14 Prozent vor Andreas Mehltretter (SPD) mit 8,71 Prozent. Gleichauf hier mit je knapp 5,9 Prozent: Kerstin Schnapp von den Grünen und Robert Weller von den Freien Wählern. Bei den Zweitstimmen kommt die CSU in dieser Gemeinde auf 49,3 Prozent, die AfD holt fast 15 Prozent. Deutlich abgeschlagen: Die SPD mit 8,36 Prozent. Die FDP schafft hier 7,56 Prozent.

19.20 Uhr: Erste Ergebnisse aus dem Landkreis Pfaffenhofen sind veröffentlicht worden. In der Gemeinde Pörnbach holt CSU-Kandidat Erich Irlstorfer 52,21 Prozent und liegt damit deutlich über den Mitbewerbern. Die Wahlbeteiligung in der Gemeinde liegt bei gut 79 Prozent. Bei den Zweitstimmen kommt die CSU auf 46,29 Prozent, die AfD holt knapp 13,6 Prozent, die SPD 9,72 Prozent. Die Grünen kommen auf 8,45 Prozent und die FDP auf 8,37 Prozent. FW und Linke landen bei drei Prozent.

19.12 Uhr: Wie unter Berufung auf "Infratest" gemeldet wird, haben die CSU und die CDU zusammen eine Million Wähler an die AfD verloren.

19.04 Uhr: "Sie können sich als einzelnes Bundesland nie von einem Gesamttrend abkoppeln", sagt Seehofer im ARD-Interview. Man müsse die eigenen Ziele noch stärker in den Fokus rücken und sie vor allem in Berlin auch durchsetzen.

18.57 Uhr: CSU-Chef Horst Seehofer sagt im Interview mit dem Bayerischen Fernsehen angesichts des Wahlergebnisses um 38,5 Prozent für seine Partei im Freistaat: "Die CSU hat verstanden." Erneut sprach er von einer herben Enttäuschung und kündigte Konsequenzen an. Auf der rechten Flanke sei offenbar ein Vakuum entstanden, das nun ausgefüllt worden sei, sagte er mit Blick auf das Erstarken der AfD.

18.55 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) machte in einem offiziellen Statement keinen Hehl daraus, dass man sich ein besseres Ergebnis erhofft hätte. Dennoch: Man sei stärkste Kraft und gegen die Union könne keine Regierung gebildet werden, betonte sie. "Wir haben einen Auftrag, Verantwortung zu übernehmen." Merkel kündigte an, man wolle Wähler von der AfD zurückgewinnen.

18.50 Uhr: Weitere Daten aus der Region. Das Neuburger Landratsamt hat soeben die Daten zur Wahlbeteiligung bis zur Schließung der Wahllokale um 18 Uhr im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen veröffentlicht. Die Wahlbeteiligung liegt demnach bei knapp 77,4 Prozent. Hier die Übersicht zu den einzelnen Gemeinden.

18.43 Uhr: Mit Blick auf die aktuellsten Hochrechnungen wird darauf hingewiesen, dass damit im Grunde nur zwei mögliche Koalitionen im deutschen Bundestag möglich sind. Erstens: Die so genannte große Koalition von CDU/CSU und SPD – wobei die SPD ja bereits erklärt hat, dass sie in die Opposition gehen will. Zweitens: Das so genannte Jamaika-Bündnis von CSU/CDU, FDP und Grünen.

18.37 Uhr: Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer, zugleich Chef der CSU, sagte in einem offiziellen Statement: "Es gibt nichts schönzureden." Er sprach von einer "herben Enttäuschung", sowohl bezüglich des gemeinsamen Ergebnisses von CSU und CDU als auch, was das Ergebnis der Christsozialen in Bayern angehe.

18.35 Uhr: In der "Rundschau" hat das Bayerische Fernsehen eine Hochrechnung (Stand: 18.30 Uhr) für den Freistaat veröffentlicht. Demnach kassiert die CSU eine mächtige Watsch, verliert 10,8 Prozentpunkte auf 38,5 Prozent. Die SPD verliert fast fünf Prozentpunkte, kommt auf 15,1 Prozent. Die AfD gewinnt 7,9 Prozent und erreicht 12,2 Prozent. (Screenshot: BR)

18.34 Uhr: SPD-Kanzlerkandidat erklärt in einem offiziellen Statement, dass seine Partei ihr Ziel nicht erreicht und die Wahl verloren habe. Heute sei ein schwerer Tag für die Sozialdemokratie.

18.27 Uhr: Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, kommt die CSU im Freistaat offenbar gerade einmal auf 38,5 Prozent. "Schlechtestes Ergebnis seit 1949", meldet "Focus Online".

18.15 Uhr: Laut einer ersten bundesweiten Hochrechnung (Stand: 18.12 Uhr) kommen CDU/CSU auf 32,7 Prozent und die SPD auf 20,2 Prozent. Die AfD steht demnach bei 13,4 Prozent, die FDP holt 10,5 Prozent, die Grünen 9,4 kommen auf Prozent und die Linke auf 8,9 Prozent.  

18.10 Uhr: Erste Konsequenzen werden gezogen: Die Sozialdemokraten haben soeben in Person von Thomas Oppermann, Chef der SPD-Fraktion im Bundestag, in der ARD bestätigt, dass sie sich angesichts dieses Ergebnisses in der Opposition sehen.

18.05 Uhr: Die ARD hat soeben eine erste Prognose für den bundesweiten Ausgang der Bundestagswahl veröffentlicht. Die CDU/CSU kommt demnach lediglich auf 32,5 Prozent, die SPD auf historisch schwache 20 Prozent. Jubel herrscht indes bei der FDP, bei der AfD und bei den Grünen (Screenshot: ARD)

18 Uhr: Die Wahllokale, die in der ganzen Bundesrepublik seit heute, 8 Uhr, geöffnet waren, sind nun geschlossen. Jetzt wird im ganzen Land ausgezählt.

17.55 Uhr: Bei der heutigen Bundestagswahl hatten deutschlandweit bis 14 Uhr 41,1 Prozent aller Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben – bei dieser Zahl sind die abgegebenen Stimmen der Briefwähler nicht berücksichtigt. Der Bundeswahlleiter hatte diesen Zwischenstand zur Wahlbeteiligung in Zusammenarbeit mit den Landeswahlleitungen auf Grundlage der Wahlbeteiligung in ausgewählten Wahllokalen für ganz Deutschland ermittelt. Zum Vergleich: Bei der letzten Bundestagswahl im Jahr 2013 hatte die Wahlbeteiligung bis 14 Uhr bei 41,4 Prozent gelegen; die Wahlbeteiligung insgesamt hatte letztlich 71,5 Prozent betragen.

17.48 Uhr: Um einen reibungslosen Ablauf der Wahl für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sicherzustellen, hat das Neuburger Landratsamt heute nicht geöffnet. Auch eine Berichterstattung vor Ort ist daher nicht möglich. Als Service für alle Interessierten wird aber unter www.neuburg-schrobenhausen.de eine Internet-Seite eingerichtet, die ab 18 Uhr regelmäßig aktualisiert und mit den neuesten Wahlergebnissen zur Bundestagswahl gespeist wird.

17.05 Uhr: "In meinem Wahllokal sind es jetzt, 17 Uhr, genau 80 Prozent Wahlbeteiligung. Rund zehn Prozent mehr als 2013", schreibt Markus Käser auf Facebook. Er ist der Vorsitzende der SPD in Stadt und Kreis Pfaffenhofen.

17.02 Uhr: Zur heißen Phase des Wahltags das etwas andere Erklär-Video. Ein Wahl-Tutorial aus der Badewanne von Palina Rojinski, veröffentlicht von "Vogue Germany".

17.00 Uhr: Noch eine Stunde sind die Wahllokale geöffnet. Die Ergebnisse der Auszählung in den 19 Gemeinden im Kreis Pfaffenhofen sowie die Zusammenfassung für den gesamten Landkreis werden am heutigen Abend entsprechend ihrem Eingang veröffentlicht werden, kündigte das Landratsamt an.

15.36 Uhr: Von den neun Kandidaten, die sich im hiesigen Wahlkreis um das Direkt-Mandat bewerben, schafft nur derjenige sicher den Einzug in den Bundestag, der die meisten Stimmen erhält. Für vier Bewerber gibt es aber noch eine zusätzliche Chance, denn sie kandidieren zusätzlich auf den Listen ihrer jeweiligen Partei. Das sind Andreas Mehltretter (SPD), Thomas Neudert (FDP), Johannes Huber (AfD) und Robert Weller (Freie Wähler). Hier der Überblick (Quelle: bundeswahlleiter.de)

15.22 Uhr: Während acht der Direkt-Kandidaten den Einzug in den Bundestag schaffen wollten, geht es für Erich Irlstorfer (CSU) darum, sein Mandat zu verteidigen. Der Freisinger vertrat die Region in den vergangenen Jahren in Berlin. Eindrücke von seiner Tätigkeit soll das nachfolgende Video bieten, das Irlstorfer im Mai dieses Jahres veröffentlicht hatte.

15.16: Auch im Kreis Pfaffenhofen haben die Wahllokale heute von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Aber was tun, wenn Probleme auftauchen? Die Wahlleitung im Pfaffenhofener Landratsamt ist in dieser Zeit unter der Telefonnummer (0 84 41) 27 - 451 erreichbar. Auch die Servicestelle nimmt Anrufe unter der Nummer (0 84 41) 27-0 entgegen.

15.12 Uhr: Was darf ich eigentlich in der Wahlkabine und was nicht? Ein Video-Beitrag von N24 erklärt es.

15.07 Uhr: Wer sich noch genauer über das Wahlsystem informieren will, dem sei ein Blick beziehungsweise Klick auf die Internet-Seite des Bundeswahlleiters empfohlen. Hier wird nicht nur alles ganz genau erklärt, sondern es gibt auch viele weitere Infos. Hier der direkte Link.

15.02 Uhr: In Freising sind heute Nacht Wahlplakate angezündet worden. Die örtliche Polizeiinspektion berichtet von dem Fall. Gegen 2.30 Uhr beobachtete demnach ein Beamter, der gerade auf dem Heimweg war, an der Kreuzung von Mainburger Straße und Bismarckstraße zwei unbekannte Personen, die insgesamt vier Wahlplakat-Ständer der AfD in Brand steckten. Nachdem sie den Zeugen bemerkt hatte, flüchteten sie in Richtung Karwendelring. Ein sofort eingeleitet Fahndung verlief ergebnislos. Da auch Verkehrszeichen durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen wurden, wird die Gesamtschadenshöhe mit etwa 750 Euro beziffert.

14.35 Uhr: Journalisten, Kandidaten sowie alle interessierten Bürger können sich am heutigen Sonntag ab 18 Uhr zeitnah über die Ergebnisse der Bundestagswahl im Landkreis Freising informieren. Im großen Sitzungssaal des Landratsamts (Altbau) werden die Ergebnisse bekannt gegeben, sobald die Resultate aus den einzelnen Kommunen eingegangen sind. Wer sich lieber zu Hause, aber fast genauso schnell informieren möchte, findet die Ergebnisse ab etwa 19 Uhr auf der Homepage des Landratsamts unter www.kreis-freising.de. Die einzelnen Wahlergebnisse aus den Städten und Gemeinden des Landkreises Freising werden sofort nach Eingang im Landratsamt ins Netz gestellt, heißt es aus der Kreisbehörde.

14.30 Uhr: Wie Heinz Taglieber, der Wahlleiter im Landkreis Pfaffenhofen, mitteilte, ist die heutige Bundestagswahl für die Bürger verhältnismäßig einfach durchzuführen. "Es gibt nur einen Stimmzettel. Jede Wählerin und jeder Wähler hat zwei Stimmen: Mit der Erststimme wird der oder die Wahlkreisabgeordnete im Wege der Direktwahl gewählt. Sie wird auf der linken Stimmzettelhälfte abgegeben. Mit der Zweitstimme, die auf der rechten Stimmzettelhälfte vergeben wird, wählt man die Landesliste einer Partei." Wichtig ist: "Weitere Bemerkungen und handschriftliche Zusätze sind unzulässig und machen die Stimmabgabe ungültig", so Taglieber.

 

14.18 Uhr: Neun Kandidaten sind im hiesigen Wahlkreis im Rennen um das Direkt-Mandat im deutschen Bundestag. Wir haben im Vorfeld mit allen gesprochen. Die Interviews zum Nachlesen und Anhören finden Sie hier (klicken Sie einfach auf das jeweilige Zitat):

13.42 Uhr: Aus dem Neuburger Landratsamt wurden aktuelle Zahlen zu der – heute bislang bis 13 Uhr verzeichneten – Wahlbeteiligung im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen veröffentlicht. Von den 71 755 Wahlberechtigten hatten demnach bis 13 Uhr bereits 37 781 ihre Stimme abgegeben, das entspricht bereits jetzt einer Wahlbeteiligung von 52,65 Prozent. Hier die Übersicht:

Der Bundestags-Wahlkreis 214 umfasst die Landkreise Pfaffenhofen und Freising sowie aus dem Kreis Neuburg-Schrobenhausen die Gemeinden Aresing und Schrobenhausen sowie die Verwaltungsgemeinschaft Schrobenhausen mit den Gemeinden Berg im Gau, Brunnen, Gachenbach, Langenmosen und Waidhofen. Hier eine Grafik des Wahlkreises, Quelle: www.bundeswahlleiter.de

Die hiesigen Direkt-Kandidaten, auch im Audio-Interview:

"Wir wollen ein eigenständiges Bayern" (Robert Prado-Diaz, Bayernpartei)

"Unser Renten-System basiert auf einer strukturellen Ausbeutung der Eltern" (Reinhold Reck, ÖDP)

"In einem reichen Land ist Armut indiskutabel" (Guido Hoyer, Die Linke)

"Wir machen Politik vom Bürger für Bürger" (Robert Weller, Freie Wähler)

"Politik ist immer das Ringen um die beste Lösung für die Menschen" (Erich Irlstorfer, CSU)

"Wir müssen Recht und Gesetz wieder herstellen" (Johannes Huber, AfD)

"Wir sind die einzige Partei, die wirklich in die Zukunft blickt" (Thomas Neudert, FDP)

"Der Verbrennungsmotor ist keine Zukunfts-Technologie mehr" (Kerstin Schnapp, Grüne) 

"Nicht nur auf Geld herumsitzen, sondern weiter in die Zukunft schauen" (Andreas Mehltretter, SPD) 


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