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Der Münchner war heute Nacht mit seinem Mercedes in Langenbruck falsch auf die Autobahn gefahren. Zum Glück kein Unfall.

(ty) Nachdem heute Nacht gegen 2.25 Uhr mehrere Verkehrsteilnehmer einen Geisterfahrer auf der A 9 zwischen der Anschlussstelle Langenbruck und dem Autobahn-Dreieck Holledau gemeldet hatten, konnte eine Streife der Ingolstädter Verkehrspolizei das besagte Auto auf Höhe des Parkplatzes Rohbach-Ottersried Ost feststellen und auf dem Standstreifen zum Stehen bringen. Als Geisterfahrer entpuppte sich ein 78-Jähriger aus München. Ihn erwartet jetzt ein Bugeld-Verfahren.

 

Wie sich laut heutiger Mitteilung der Polizei herausstellte, war der 78-Jährige mit seinem Daimler-Benz an der Anschlussstelle Langenbruck auf die Autobahn gesteuert und auf der Spur, die Richtung Nürnberg führt, in Richtung München gefahren. Er habe dafür die linken Spur benutzt. Nach etwa vier Kilometern, die er in falscher Richtung unterwegs war, konnte er schließlich von der Polizei angehalten werden. „Glücklicherweise kam es während der Geisterfahrt zu keinem Unfall“, so ein Polizei-Sprecher.


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