Logo
Anzeige
Anzeige

24-Jähriger nutzte das Super-Angebot in Karlsfeld sofort aus, der Pächter sprach indes von einem Systemfehler – die Polizei musste anrücken.

(ty) Ein 24-jähriger Münchner staunte nicht schlecht, als er am Freitag gegen Mittag in Karlsfeld sein Auto auftanken wollte. Da stand doch an einer Tankstelle an der Münchner Straße ein Literpreis von sage und schreibe gerade mal 11,9 Cent. Der Mann ließ sich laut Polizei nicht lange bitten und tankte voll. Der Schnäppchen-Preis „wurde sowohl an der Anzeigentafel als auch an der Zapfsäule angezeigt“, berichtet ein Sprecher der Dachauer Polizei.

 

Mit diesem Super-Angebot sei allerdings der Pächter nicht einverstanden gewesen, er habe auf einen Systemfehler verwiesen. Die herbeigerufene Polizeistreife konnte den Streit um den Spritpreis aber schlichten. „Der Münchner zahlte letztendlich seinen verbilligten Preis“, wird heute gemeldet. Ob vom Pächter noch rechtliche Schritte eingeleitet werden, sei nicht bekannt.


Anzeige
RSS feed