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Knapp 440 der 780 Angestellten arbeiten jetzt in dem imposanten Bauwerk. Vorausgegangen waren akribische Planungen und Vorbereitungen. Ein Blick hinter die Kulissen.

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Der Donau-Tower dominiert mit seinen spektakulären 13 Stockwerken und 57 Metern Höhe das südliche Einfallstor Ingolstadts an der Kreuzung von Südlicher Ringstraße und Manchinger Straße. Eine neue Landmarke für die Stadt. Nach einem mehrmonatigen Einzugs-Prozess arbeiten nun erstmals in der Geschichte des Kreditinstitutes knapp 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern-Mitte unter einem Dach. Insgesamt gibt es rund 780 Angestellte.

Der logistische Kraftakt ist erst vor wenigen Tagen final über die Bühne gegangen. Um den Einzug der 28 Abteilungen, die aus acht Standorten in der Region in den Donau-Tower kamen, zu stemmen, gingen Monate präziser Vorbereitungen voran. Logistik-Teams, externe Dienstleister und IT-Techniker arbeiteten eng zusammen, um das Großprojekt "Einzug Donau-Tower" möglich zu machen. Eine interne Projekt-Struktur mit klaren Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten sowie feste Termine und Meilensteine unterstützten den Prozess, einen fließenden Übergang in eine neue Arbeitswelt, und zwar ohne Produktivitäts-Verlust.

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Bevor auch nur ein Stuhl verschoben wurde, startete alles mit einem umfassenden Plan. Jeder Drucker, jeder Bildschirm, jedes einzelne ergonomische Mousepad wurde erfasst und in ein Umzugs-Raster eingeordnet. Welche Teams brauchen welche Infrastruktur, welche Kabel-Verbindungen vertragen keine Improvisation – und so weiter und so fort. Doch Technik ist nur ein Teil der Medaille. Deshalb standen schon vor dem Einzug auch Schulungen, virtuelle Raumpläne, sogar reale Büro-Nachbauten sowie persönliche Ansprech-Partner bereit, um den Übergang möglichst stressfrei zu gestalten.

"Als einziger Flaschenhals erwiesen sich die fünf Aufzüge im Gebäude", sagt Dieter Spreng als zuständiger Bereichs-Direktor für Immobilien-Management. Immer wieder mal sei ein Defekt aufgetreten, aber jetzt seinen gottlob alle Fahrstühle funktionsfähig.

Die neuen Räume auf der Grundlage offen gestalteter Grundriss-Konzepte weisen eine hochmoderne, technisch ausgeklügelte Umgebung auf, die die herkömmlichen Schreibtische überflüssig macht. Alle Mitarbeiter, einschließlich der Vorstands-Etage, teilen sich nun 287 nagelneue, einheitliche Schreibtische mit Bildschirmen, die bereits Mitte Februar gebracht worden waren.

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Standard sind jetzt modernste Ausstattung, durchdachte IT-Infrastruktur und Tools, die produktives Arbeiten fördern. Alles dafür Notwendige war vorab installiert, getestet und mehrfach abgesichert worden. So konnte jeder Arbeitsplatz vom ersten Tag an nahtlos in Betrieb genommen werden – und jeder Banker fand eine ansprechende Umgebung vor, die Offenheit, Austausch und konzentriertes Arbeiten gleichermaßen unterstützt.

Als Arbeitsräume und Arbeitsplatz-Möglichkeiten stehen auf den etwa 6500 Quadratmetern, die im Donau-Tower von der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern-Mitte selbst belegt werden, nun auch Telefon-Boxen, Fokus-Räume, Kreativ-Räume und obendrauf ein Eltern-Kind-Büro zur Verfügung. Insgesamt bietet der Gebäude-Komplex übrigens rund 13 000 Quadratmeter.

"In einer guten Vorbereitung und Planung zeigt sich der Erfolg", resümiert Spreng. Insgesamt sei der Einzugs-Prozess "relativ geräuschlos" verlaufen. Jetzt herrsche allseits Freude über diesen neuen Meilenstein in der Geschichte der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern-Mitte. Der Donau-Tower stehe als Statement für Innovatio, Teamgeist und den Mut, Gemeinsam etwas Großes zu bewegen.

Zum Hintergrund:

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