Logo
Anzeige
Anzeige

In Ingolstadt hatte es die Polizei fast zeitgleich in zwei Läden mit zwei gleichaltrigen Frauen zu tun, die beim Klauen erwischt worden waren.

(ty) Am späten gestrigen Nachmittag hat laut Polizei in Ingolstadt eine aufmerksame Angestellte in einem Supermarkt an der Eriagstraße bemerkt, dass eine 21 Jahre alte Kundin beim Bezahl-Vorgang nicht alle Artikel auf das Band gelegt sowie anschließend versucht hat, den Laden zu verlassen. Die hinzugerufenen Streifenbeamten von der örtlichen Polizeiinspektion stellten dann laut heutiger Mitteilung fest, dass die junge Frau mehr als 100 Artikel in ihrem Kinderwagen versteckt und nicht bezahlt hatte. Der Gesamtwert der Beute wird auf rund 350 Euro beziffert. Gegen die 21-Jährige sei ein Strafverfahren wegen Diebstahls eingeleitet worden. Ein ähnlicher Fall ereignete sich fast zur selben Zeit in einem anderen Verbrauchermarkt in der Stadt.

In dem Geschäft an der Richard-Wagner-Straße bemerkte laut Polizei ebenfalls eine Angestellte, wie eine 21-Jährige in Begleitung ihrer zehn Jahre alten Schwester versuchte, den Laden zu verlassen, ohne etwas bezahlt zu haben. Da auch hier der Verdacht des Diebstahls bestanden habe, seien die Gesetzeshüter hinzugerufen worden. Die stellten, so wurde heute mitgeteilt, dann fest, dass sich in dem Kinderwagen sowie in Taschen diverse Artikel befanden, die nicht bezahlt worden waren. Auch in diesem Fall wurde der Wert des Diebesguts auf zirka 350 Euro taxiert. Auch gegen diese 21-Jährige sei ein Strafverfahren eingeleitet worden. Das zehnjährige Kind sei einer erziehungsberechtigten Person übergeben worden.


Anzeige
RSS feed