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Der TSV findet sich in der Fußball-A-Klasse 5 im Niemandsland der Tabelle – Trainer Alexander Beck ist mit der Vorbereitung zufrieden

(akl) Komfortable zwölf Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone, aber auch satte 18 Zähler Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsplatz: Der TSV Paunzhausen steht in der Fußball-A-Klasse 5 sozusagen im Niemandsland der 14 Teams umfassenden Tabelle. Das weiß auch Trainer Alexander Beck. „Wir wollen uns natürlich deutlich anders präsentieren als noch in der Hinrunde“, sagt er zum Ende der Winterpause im Interview mit unserer Zeitung .

 

Beck fordert wieder mehr Stabilität im Spiel des TSV, die Grundlagen dafür legte der Tabellen-Achte im Trainingslager in Kroatien. „Mit 22 Spielern konnten wir uns dort hervorragend vorbereiten“, lautet das Fazit des Übungsleiters. Eine solche Beteiligung würde er sich auch in einer normalen Trainingswoche wünschen. Da bliebe der Andrang jedoch überschaubar, vor allem in den vergangenen Wochen, moniert er. „Ich würde mir schon mehr Spieler in den Einheiten wünschen. Trotzdem bin ich mit der Vorbereitung zufrieden.“

 

In den Testspielen vor dem anstehenden Start in die restliche Rückrunde gingen die Paunzhausener leer aus: Gegen den MTV Pfaffenhofen II unterlagen sie mit 3:4, gegen Reichertshausen setzte es eine 0:3-Pleite. 

Am morgigen Sonntag geht es nun wieder um Punkte, der TSV Paunzhausen empfängt um 15 Uhr den Drittletzten aus Mintraching. Der hat es in den bisherigen 16 Partien gerade einmal auf neun Zähler gebracht und weist ein Torverhältnis von minus 36 auf. Ein Heimsieg sollte also für TSV-Kapitän Dominik Reitmeier & Co.  fest eingeplant sein.

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