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40-Jährige war bereits als vermisst gemeldet – Kripo ermittelt in alle Richtungen – Umstände noch unklar

40-Jährige wurde wohl Opfer einer Gewaltverbrechens

(ty) Gestern gegen 14 Uhr hat ein Spaziergänger über den Polizeinotruf gemeldet, dass er am Uferbereich beim Gronsdorfer Wehr nahe Kelheim eine tote Person entdeckt hat. Der daraufhin alarmierte Notarzt konnte nur mehr den Tod der Frau feststellen. Nach Angaben des Polizeipräsidiums Niederbayern handelt es sich um die Leiche einer bereits als vermisst gemeldeten 40-Jährigen aus dem Landkreis Kelheim.

Über die Todesumstände liegen bis dato noch keine gesicherten Erkenntnisse vor, teilte die Polizei am Vormittag mit. Die Kriminalpolizei Landshut und die Staatanwaltschaft Regensburg haben die Ermittlungen aufgenommen. Es werde derzeit in alle Richtungen ermittelt, heißt es dazu. Eine Straftat kann somit nach momentanem Stand nicht ausgeschlossen werden. 

Der Bayerische Rundfunk berichtete indes ohne Nennung einer Quelle, es gebe Anzeichen dafür, dass die Frau Opfer einer Gewalttat geworden sei. Bei der Staatsanwaltschaft Regensburg wollte man das auf Anfrage unserer Zeitung gegen Mittag weder bestätigen noch dementieren. Man ermittle in alle Richtungen, wurde betont. Derzeit werde die Leiche obduziert. Vermutlich im Laufe des Nachmittags sollen weitere Informationen veröffentlicht werden.

Inzwischen liegen nähere Informationen vor: 40-Jährige wurde wohl Opfer einer Gewaltverbrechens

 


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