Logo
Anzeige
Anzeige

26-Jähriger setzte am gestrigen Nachmittag auf einem Feld auf und blieb unverletzt. Zahlreiche Einsatzkräfte waren alarmiert worden.

(ty) Die Polizei spricht von einer "Notlandung", die örtliche Feuerwehr von einer "kontrollierten Außenlandung". Jedenfalls hat am späten gestrigen Nachmittag ein 26-Jähriger mit seinem Segelflugzeug im Gemeinde-Bereich von Karlsfeld (Kreis Dachau) ungeplant zu Boden gehen müssen. Laut heutiger Mitteilung der Polizei hatte der Mann gegen 17.30 Uhr technische Probleme bemerkt. Eine Rückkehr zum Flugplatz habe allerdings höhenbedingt nicht mehr gewährleistet werden können. Deshalb habe der Pilot eine Landung auf einem Feld am Hadinger Weg eingeleitet.

Der aus Aschaffenburg stammende 26-Jährige blieb nach Angaben der Polizei unverletzt. Auch das Flugzeug habe die Landung unbeschadet überstanden. Neben Streifenbeamten aus Dachau und dem Rettungsdienst waren die Kreisbrandinspektion, mehrere Feuerwehren und das Technische Hilfswerk (THW) aus Dachau alarmiert worden. "Der Mitteiler hatte ein abgestürztes Segelflugzeug in der Nähe des West-Ufers am Waldschwaigsee gemeldet", berichtet die Feuerwehr von Karlsfeld. "Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass sich der Einsatzort westlich angrenzend an den Hadinger Weg im Wach-Bereich Karlsfeld befand – und nicht, wie zunächst angenommen, im Bereich Gröbenried."

 


Anzeige
RSS feed