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Sattelzug-Fahrer war 25 km/h zu schnell dran, dafür musste er sofort 200 Euro berappen. Weitere Überprüfungen laufen.

(ty) Ein Sattelzug-Fahrer, der deutlich zu schnell unterwegs war, ist am gestrigen Abend im Gemeinde-Bereich von Neustadt an der Donau gestoppt worden – und hat sich gleich doppelten Ärger eingehandelt. Wie die Polizeiinspektion aus Mainburg heute erklärte, war der 32-Jährige gegen 22.20 Uhr bei einer Tempo-Messung aufgefallen, da er – nach Abzug der Toleranz – auf der Bundesstraße B16 die erlaubte Höchst-Geschwindigkeit um stolze 25 Kilometer pro Stunde überschritten hatte. Deshalb wurde er angehalten und einer Kontrolle unterzogen.

Neben der Tempo-Überschreitung seien im Zuge der Überprüfung auch "Mängel bei den mitgeführten Papieren" festgestellt worden. Der 32-Jährige müsse sich deshalb wegen eines Verstoßes gegen die Straßen-Verkehrs-Ordnung und wegen eines Verstoßes gegen das Güter-Kraftverkehr-Gesetz verantworten. Da der Sattelzug-Lenker keinen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland habe, "war die eruierte Geldstrafe in Höhe von knapp 200 Euro für das zu schnelle Fahren an Ort und Stelle an den Polizeibeamten zu entrichten", so ein Polizei-Sprecher. "Die Papiere des Fahrers werden derzeit geprüft."


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