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23-Jähriger war offenbar an der A93-Anschlussstelle Abensberg zu schnell dran. Verletzt wurde zum Glück niemand.

(ty) Offenbar zu schnell dran gewesen ist ein 23 Jahre alter Pkw-Lenker am späten gestrigen Nachmittag im Landkreis Kelheim: Er landete mit seinem Wagen auf der Autobahn-Leitplanke. Laut Polizei war der junge Mann an der Anschlussstelle Abensberg auf die A93 in Richtung Regensburg gesteuert. Beim Beschleunigungs-Vorgang verlor er jedoch die Kontrolle über das Auto: Es kam von der Strecke ab und fuhr auf die rechte Schutzplanke. "Der Pkw wurde durch den Unfall so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste", meldet die Polizeiinspektion aus Mainburg.

Der aus dem Kreis Kelheim stammende 23-Jährige sei unverletzt davongekommen. Die Autobahn-Anschlussstelle habe für zirka 30 Minuten komplett gesperrt werden müssen. Im Einsatz waren auch die Feuerwehren aus Offenstetten und Abensberg. Gegenüber den Streifenbeamten habe der 23-Jährige erklärt, dass es sich um einen Aquaplaning-Unfall gehandelt habe. Die Gesetzeshüter erklärten heute: "Da hier augenscheinlich die Geschwindigkeit nicht den Witterungs-Verhältnissen entsprach, wird der Fahrer nun wegen einer Verkehrs-Ordnungswidrigkeit angezeigt." Ihm droht damit ein Bußgeld-Bescheid.


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