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Die 32-Jährige stieg in der Kreisstadt aus. Als sie das Fehlen ihres Buben (10) bemerkte, fand sich der schon alleine in dem fahrenden Zug.

(ty) Eine 32 Jahre alte Frau aus Neuburg an der Donau hat am gestrigen Nachmittag ihren zehn Jahre alten Sohn in einem Zug vergessen. Die Polizei war nach eigenem Bekunden gegen 16.45 Uhr vom Lokführer über ein weinendes Kind informiert worden, das sich in einem Zug befand, der gerade von Neuburg nach Unterhausen verkehrte. Der Bub sei zu diesem Zeitpunkt alleine unterwegs gewesen. Der Fall konnte zum Glück rasch geklärt werden – und die Polizei sorgte dann auch gleich für ein Happy-End.

Wie sich kurze Zeit nach der Verständigung der Polizei herausgestellt habe, so berichten die Gesetzeshüter, war die Mutter am Bahnhof in Neuburg an der Donau ausgestiegen und hatte dabei ihren Sprössling in dem Zug vergessen. Die 32-Jährige hatte nach Erkenntnissen der Beamten das Fehlen ihres Sohnes in Neuburg bemerkt und daraufhin sofort den Fahrdienst-Leiter informiert. Von Streifenbeamten sei das Kind schließlich am Bahnhof in Unterhausen abgeholt und zu seiner Mutter nach Neuburg gebracht worden.


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