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Die 17-Jährige aus Brunnen macht ihre Ausbildung bei der Firma Fahn in Hohenwart. Für den Vize-Titel beim "Heinz-Czeiler-Cup" gab es 300 Euro Preisgeld.

(ty) Marie Schäfer, die bei der Firma Fahn in Hohenwart im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Floristin steht, hat mit ihrer Leistung bei einem traditionellen Nachwuchs-Wettbewerb in der bayerischen Landeshauptstadt überzeugt. Beim "Heinz-Czeiler-Cup" errang die 17-Jährige aus dem Gemeinde-Bereich von Brunnen (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) den zweiten Platz und durfte sich über ein Preisgeld in Höhe von 300 Euro freuen. Der kreative Wettstreit ist Bestandteil der Messe "Garten München" und wird vom hiesigen Bezirks-Verband im Fachverband deutscher Floristen ausgelobt. Benannt ist er nach dem Ehren-Präsidenten Heinz Czeiler.

Heuer stand das Thema "Inspiration Frühling" im Fokus der Aufgaben. Der Appell der Jury an die Protagonisten lautete: "Die Farbpalette und der Duft der Frühlings-Blumen bringen frischen Wind in unseren Arbeits-Alltag. Wir freuen uns auf Ihre persönliche Sichtweise, den Frühling zu interpretieren. Lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf!" Dabei galt es drei konkrete Aufgaben zu bewältigen. Zum einen ging es um die Zusammenstellung eines gebundenen Straußes, der das Frühlings-Erwachen zeigt. Außerdem war die Gestaltung eines floralen Objekts mit Narzissen als Hauptblüte gefragt. Und zum Abschluss ging es um die Gestaltung eines Tisch-Schmucks für zwei Personen fürs Oster-Frühstück.

Den Sieg holte sich mit insgesamt 275,817 von 300 möglichen Punkten schließlich Paula Eicher von Schön-Floristik aus Steingarden, die dafür ein Preisgeld in Höhe von 400 Euro erhielt. Nur knapp dahinter landete Marie Schäfer mit 275,133 Zählern; ihr Engagement wurde mit 300 Euro belohnt. Der dritte Rang ging mit 270,417 Punkten an Antonia Limmer von "Blumen und Pflanzen Baumeister" aus Feldkirchen-Westerham, die sich über 200 Euro freuen durfte. Die Jury bestand aus zertifizierten Prüfern und Juroren: Andreas Müssig, Daniela Reichwein und Moritz Kneucker zeigten sich angetan vom Niveau der Kreationen und vom Einsatz der insgesamt elf Teilnehmer.

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