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38-Jähriger flog bei Kontrolle in Freising auf: Strafverfahren wegen Urkunden-Fälschung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

(ty) Im Zuge einer Fahndungs-Kontrolle haben Beamte von der Freisinger Verkehrspolizei am frühen gestrigen Nachmittag gefälschte Dokumente entdeckt und sichergestellt. Gegen 12.30 Uhr, so wurde dazu heute berichtet, stoppten und überprüften die Gesetzeshüter an der A92-Anschlussstelle Freising-Ost einen 38 Jahre alten Sprinter-Fahrer aus Polen. Zur Legitimation habe der Mann dann sowohl einen Führerschein als auch einen Reisepass vorgezeigt. Um es gleich vorwegzunehmen: Seine Tour war an Ort und Stelle beendet, nun laufen zwei Strafverfahren gegen den Mann.

"Bei näherer Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich beim Führerschein um eine sehr gut gemachte Fälschung handelte", berichtet ein Polizei-Sprecher. In dem Ausweis sei darüber hinaus eine gefälschte Aufenthalts-Erlaubnis für die Ukraine eingeklebt gewesen. Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft sei von dem ertappten 38-Jährigen eine finanzielle Sicherheits-Leistung in Höhe von 300 Euro einbehalten worden. Seine Weiterfahrt sei unterbunden worden. Ein Strafverfahren wegen Urkunden-Fälschung und wegen des Fahren ohne Fahrerlaubnis sei eingeleitet worden.


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