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24-Jähriger erhielt nach seiner Gewerbe-Anmeldung ein vermeintlich gerichtliches Schreiben und sollte 900 Euro überweisen.

(ty) Gerade mal einen Tag, nachdem ein 24 Jahre alter Mann aus dem Gemeinde-Bereich von Ilmmünster sein Gewerbe offiziell angemeldet hatte, erhielt er laut heutiger Mitteilung der Polizei schon einen Brief, der den Anschein eines amtlichen Schreibens vom Amtsgericht in Ingolstadt erweckt hat. Darin sei er dazu aufgefordert worden, in Zusammenhang mit der Gewerbe-Anmeldung nun 900 Euro auf ein Konto zu überweisen.

Der junge Mann habe allerdings gleich Verdacht geschöpft und sich daraufhin umgehend mit der Polizei in Verbindung gesetzt. Die Pfaffenhofener Inspektion ermittelt in dieser Angelegenheit jetzt wegen eines versuchten Betrugs, wie heute gemeldet wurde. "Leider ist dies kein Einzelfall", erklärt ein Sprecher. "Immer wieder kommt es vor, dass diese betrügerischen Schreiben an Gewerbetreibende versandt werden."


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