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Polizei stoppte an der A9 einen Sprinter, dessen Ladung schon mehr wog, als insgesamt erlaubt gewesen wäre.

(ty) Klein, aber ziemlich schwer war ein Transporter, der am gestrigen Nachmittag von Beamten der Freisinger Verkehrspolizei aus dem Verkehr gezogen worden ist. Gestoppt wurde der 3,5-Tonnen-Sprinter gegen 15.30 Uhr an der Autobahn-Anschlussstelle Allershausen. Das Fahrzeug wurde dann abgestellt und eine Umladung wurde veranlasst, berichten die Beamten. Den Fahrer des Kleinlasters erwarten jetzt ein Bußgeld in Höhe von 263,50 Euro sowie ein Strafpunkt in Flensburg.

Schon beim bloßen Hinsehen sei den Gesetzeshütern aufgefallen, dass der Sprinter zu schwer war. Überrascht vom tatsächlichen Gewicht seien die Beamten vom Schwerverkehr-Kontroll-Trupp, die schon so einiges erlebt haben, aber dann trotzdem gewesen. Bei der Wiegung des Sprinters, der von einem 21-Jährigen mit Wohnsitz in Polen gesteuert wurde, sei eine Überladung von gut 107 Prozent herausgekommen. Allein die Ladung sei um rund 200 Kilogramm schwerer gewesen, als das gesamte Fahrzeug hätten wiegen dürfen. 


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