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Als der Deal gestern am Münchner Hauptbahnhof über die Bühne gehen sollte, ging die Polizei dazwischen.

(ty) Am gestrigen Abend gegen 19 Uhr ist im Zuge von Schwerpunkt-Kontrollen am Münchner Hauptbahnhof ein illegaler Tierhandel durch zivile Beamte des hiesigen Polizeipräsidiums verhindert worden. Die Gesetzeshüter beobachteten den Angaben zufolge eine 23-jährige Österreicherin dabei, wie sie versuchte, einer 26-jährigen Münchnerin aus dem Auto heraus einen Hundewelpen zu verkaufen. Laut Polizei wollte sie für den Zwergspitz zirka 900 Euro kassieren.

"Die Übergabe konnte durch die Beamten gestoppt werden", heißt es von der Polizei. "Der Hundewelpe wurde sichergestellt." Bei der Durchsuchung des in Österreich zugelassenen Kraftfahrzeugs sei dann ein weiterer Welpe entdeckt worden. Auch dieser Vierbeiner sei sichergestellt worden. Die zwei Welpen wurden nach Angaben der Beamten umgehend dem Münchner Tierheim übergeben, wo sie tierärztlich untersucht werden. Wegen des illegalen Tierhandels wurde indes Anzeige nach dem Tierschutz-Gesetz erstattet.


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