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Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei

Polizisten mit Heroinspritze bedroht

(ty) Am gestrigen Abend wurden Nürnberger Polizisten im Bereich des Hauptbahnhofs von einer 19-Jährigen mit einer Heroinspritze bedroht. Gegen 19.45 Uhr bemerkte eine Streife der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte eine abgesperrte Toilette in der Königstor-Passage. Die Beamten öffneten die Tür, da sie feststellten, dass sich am Boden ein zurecht gelegtes Spritzbesteck befand.  In der Toilette war die 19-Jährige, die sich gerade eine Spritze mit Heroin verabreichen wollte.

Die junge Frau bedrohte die Beamten zunächst mit der Spritze und drohte den Beamten, sie damit zu attackieren. Nachdem die Beamten unter Vorhalt der Dienstwaffe das Ablegen der Spritze gefordert hatten, entleerte die 19-Jährige den Inhalt der Spritze (Heroin-Blutgemisch) in das Gesicht eines Beamten. Danach warf sie die Spritze auf dessen Kollegin. Die Frau konnte überwältigt und festgenommen werden.

Gegen die 19-Jährige, die keinen festen Wohnsitz in Deutschland nachweisen kann, wurden unter anderem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, der gefährlichen Körperverletzung und eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittel-Gesetz eingeleitet. Der Beamte wurde zur Abklärung einer möglichen Infektion – durch den Inhalt der Spritze – vorsorglich medizinisch versorgt.

 

Tödlicher Frontal-Crash

(ty) Heute Vormittag ereignete sich auf der Bundesstraße B8 zwischen Schwarzenbruck und Pfeifferhütte (Kreis Nürnberger Land) ein Unfall, bei dem ein 80-jähriger Autofahrer tödlich verletzt wurde. Gegen 10.35 Uhr fuhr er mit seinem Opel in Richtung Feucht, auf Höhe der Abzweigung Mimberg geriet er aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr. Dort stieß sein Wagen frontal gegen einen in Richtung Neumarkt/Oberpfalz fahrenden Lkw. Der 80-Jährige wurde so schwer verletzt, dass er trotz Reanimations-Maßnahmen eines Notarztes noch an der Unfallstelle starb. Der 39-jährige Lkw-Fahrer blieb unverletzt. 

Rohrbombe: 28-Jähriger in Haft

(ty) Der 28-jährige Tatverdächtige im Fall der Rohrbombe in Burglengenfeld ist nach seiner Festnahme in Spanien am gestrigen Mittwoch in den Gewahrsam der deutschen Justiz übergeben worden. Laut Polizei steht der Mann aus dem Landkreis Schwandorf im Verdacht, auf einem Feldweg – angrenzend zu einer Baustelle – einen sprengfähigen, rohrförmigen Gegenstand abgelegt zu haben, der am 17. Februar  von einem Spaziergänger gefunden wurde.

Nach kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergab sich eine Spur zu dem Mann, dessen Wohnung am 8. März durchsucht wurde. Bereits hier ergaben sich Hinweise, dass sich der Gesuchte mittlerweile in Spanien aufhalten könnte. Schließlich wurde er dort im Rahmen der Zusammenarbeit deutscher und spanischer Justiz- und Polizeibehörden am 18. März aufgrund eines bestehenden Haftbefehles festgenommen und zunächst in Spanien inhaftiert.

Im Rahmen seiner Auslieferung wurde er nun gestern an die deutschen Sicherheitsbehörden übergeben und in Gewahrsam genommen. Nach seiner Anhörung durch einen Ermittlungsrichter am heutigen Vormittag ist er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht worden. Hinsichtlich des Motivs für das Ablegen des Sprengkörpers konnten bislang mangels Verfügbarkeit des Beschuldigten noch keine abschließenden Erkenntnisse gewonnen werden. Die Ermittlungen dauern weiter an.

"Entgegen anders lautender Berichte verschiedener Medien hinsichtlich einer Zugehörigkeit zu rechtsextremistischen Gruppierungen oder einer etwaigen Reichsbürger-Zugehörigkeit liegen keine belastbaren polizeilichen Erkenntnisse vor", teilte die Polizei heute mit. Der Tatverdächtige war nach Hinweisen im vergangenen Jahr "Gegenstand polizeilicher Überprüfungen hinsichtlich einer etwaigen staatsablehnenden Haltung, die aber nicht abschließend zuordenbar war".

Versuchtes Tötungsdelikt in Disco

(ty) Zu einer heftigen Auseinandersetzung war es in der Nacht zum Sonntag in einer Diskothek in der Rosenheimer Innenstadt gekommen. Dabei verletzte ein 25-Jähriger einen 32-Jährigen erheblich. Die Kripo ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts und bittet um Hinweise.

Am frühen Sonntagmorgen wurde der Polizei eine heftige körperliche Auseinandersetzung im Bereich der Samerstraße in Rosenheim mitgeteilt. Die sofort angerückten Beamten stellten einen 32-jährigen Slowaken mit Stich- beziehungsweise Schnittverletzungen fest. Der ebenfalls am Tatort eingetroffene Rettungsdienst brachte den schwer verletzten Mann nach medizinischer Erstversorgung in ein Krankenhaus. Noch unmittelbar vor Ort wurde ein 25-jähriger Serbe als tatverdächtig ermittelt.

Die Polizei begann noch vor Ort mit den ersten Ermittlungen. Zur genauen Klärung des Tathergangs hat die Kripo den Fall übernommen. Sie hofft auf Hinweise und hat folgende Fragen: Wer hat den Vorfall in der Samerstraße beobachtet beziehungsweise kann sachdienliche Hinweise hierzu geben? Wer kann Angaben zu einer möglichen Auseinandersetzung oder Vorgeschichte bereits in der Diskothek machen?

Hoher Schaden durch Feuer

(ty) Heute ist in den frühen Morgenstunden in einem holzverarbeitenden Betrieb an der Landshuter Straße in Eggenfelden (Kreis Rottal-Inn) ein Feuer ausgebrochen. Bei dem Großbrand, der gegen 4.30 Uhr ausbrach, wurden unter anderem das Blockheizkraftwerk und der Dachbereich des Betriebs stark beschädigt, nach bisherigen Schätzungen dürfte der Schaden rund 100 000 Euro betragen.

Die Feuerwehren konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen, allerdings mussten im Dachbereich der Lagerhalle noch vereinzelte Glutnester ausfindig gemacht und abgelöscht werden, was den Einsatz von schwerem Atemschutzgerät notwendig machte. Die Kripo hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Nach bisherigen Erkenntnissen liegen keine Hinweise auf vorsätzliche oder fahrlässige Brandlegung vor. Dagegen kann derzeit ein technischer Defekt, unter Umständen an einer Verkabelung, nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen dauern an.

 

Falsche Beamte erbeuten Goldbarren

(ty) Gestern gab es im Raum Passau zahlreiche Anrufe von falschen Polizeibeamten. Die Kriminellen waren dabei mindestens in einem Fall erfolgreich. Ein 81-Jähriger erhielt gegen 11.30 Uhr einen Anruf, wobei sich der Anrufer als Polizist ausgab. Dieser konnte sein Opfer durch geschickte Gesprächsführung davon überzeugen, dass Goldbarren, die der Rentner zu Hause aufbewahrte, angeblich falsch seien und von der Polizei überprüft werden müssten. Tatsächlich erschienen gegen 11.45 Uhr zwei Männer in der Wohnung des 81-Jährigen: Sie fotografierten die Goldbarren und nahmen diese mit. Der Wert der Beute liegt bei etwa 20 000 Euro. 

Heroin in Shampoo-Flaschen

(ty) Schleierfahnder der Grenzpolizei Passau haben eine größere Menge Heroin bei einem 51-jährigen Serben gefunden. Bei der Kontrolle eines Fernlinienbusses auf der A3 stellten sie im Gepäck des Mannes gut 400 Gramm Heroin sicher. Kurios war das Versteck: in zwei Shampoo-Flaschen (Foto oben) wollte der Serbe, gegen den außerdem ein aktuelles Einreiseverbot in das Schengen-Gebiet besteht, das Rauschgift von Amsterdam nach Wien bringen.

Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen gegen den 51-Jährigen übernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erging Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Schmuggels von Heroin in nicht geringer Menge. Der Serbe wurde heute nach Vorführung beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Passau in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

 

Crash bei illegalem Rennen?

(ty) Heute Nacht kurz vor 3 Uhr befuhr ein 20-Jähriger mit seinem Opel Corsa die Lechhauser Straße in Augsburg  stadtauswärts. Auf Höhe der Einmündung "Berliner Allee" kam er mit seinem Pkw von der Strecke nach links ab und touchierte zunächst eine Haltestellen-Begrenzung. Anschließend rammte der Wagen den Ampelmasten und fuhr diesen um, bevor er letztlich im Gleisbereich zum Stehen kam. Aufgrund des Schadensbilds und der Bremsspuren ist von deutlich überhöhter Geschwindigkeit auszugehen. Der Schaden wird im fünfstelligen Euro-Bereich angesiedelt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde das Wrack beschlagnahmt und abgeschleppt.

Bei der Unfallaufnahme verwickelten sich die umstehenden sechs Freunde (zwischen 16 und 23) des 20-Jährigen auf Nachfrage, warum sie hier seien, in Widersprüche. Ihre Autos waren nämlich nicht vor Ort, diese hatten sie zuvor auf dem Parkplatz eines Modemarkts abgestellt. Bei der Inaugenscheinnahme der dort geparkten Autos waren an dem Toyota eines 21-Jährigen frische Unfallspuren feststellbar. Auf Vorhalt gab der Toyota-Lenker zu, dass sein Auto wohl beschädigt worden sei, als er hinter dem Corsa her gefahren sei. Die Polizei ermittelt nun in Richtung eines illegalen Autorennens und bittet um Zeugen-Hinweise.

Unglaubliche Serie von Straftaten

(ty) Zwischen Januar und Anfang April verübte eine neunköpfige Tätergruppe zwei Raubtaten und 28 schadensträchtige Einbruch-Diebstähle in den Landkreisen Mühldorf am Inn und Altötting. Der Kripo gelang nun die Klärung der Taten. Drei Tatverdächtige mussten in Haft.

Nachdem im Januar eine in den Wintermonaten verübte Serie von 23 Einbruch-Diebstählen in Schulen, Gaststätten und anderen gewerblichen Objekten durch die Kripo Mühldorf geklärt werden konnte, war kurz darauf erneut eine Einbruch-Serie in gleichgelagerte Objekte, unter anderem in Schulen in Waldkraiburg, Mühldorf und Töging, zu verzeichnen. Auffallend war bei nahezu allen Taten, dass die Täter mit brachialer Gewalt vorgingen und teils Sachschäden in fünfstelliger Höhe verursachten. Die Beute fiel hingegen häufig gering aus. Höhepunkt war ein Einbruch in die Berufsschule in Mühldorf, wo im Schulhaus ein Schaden von über 50 000 Euro entstand – Beute: 900 Euro. 

Eine Ermittlungsgruppe verbucht nun den Erfolg. Die Beamten arbeiteten eng mit Kollegen der Inspektionen Altötting, Burghausen, Mühldorf und Waldkraiburg zusammen, in deren Zuständigkeit sich die Taten ereignet hatten. Nach und nach verdichteten sich die Hinweise auf die bislang neun Tatverdächtigen. Zahlreiche Durchsuchungen, die anschließenden Vernehmungen der Beschuldigten und die Spurenauswertung an den 32 Tatorten führten letztlich zu dem vorliegenden Ergebnis.  Bei der mutmaßlichen Tätergruppe handelt es sich um ein Kind, drei Jugendliche, darunter ein Mädchen, und fünf junge Männer im Alter zwischen 13 und 20 Jahren. Sie stammen aus den Landkreisen Altötting und Mühldorf am Inn. Die Gruppe ging bei den verschiedenen Taten in unterschiedlicher Besetzung vor.

Auf das Konto der beiden jüngsten Tatverdächtigen, ein 13-jähriger Kroate und ein 15-jähriger Syrer, geht nach bisherigen Erkenntnissen auch der Raubüberfall auf einen Tabakladen in Mühldorf. Damals hatten die beiden Täter, die mit einer Pistole und einem Messer bewaffnet waren, am 14. März das Geschäft am belebten Stadtplatz während der Öffnungszeiten betreten und die Angestellte bedroht. Die Frau konnte sich unverletzt in Sicherheit bringen. Die beiden Täter erbeuteten mehrere Stangen Zigaretten, bei der Erlangung von Bargeld scheiterten sie an der geschlossenen Kasse.

Der 15-Jährige, dem zudem auch der versuchte Raub auf einen Schnell-Imbiss am Abend des 17. Januar in Töging am Inn angelastet wird, wurde festgenommen und befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft. Ebenfalls in Haft genommen wurden ein 19-jähriger Deutscher aus Töging, der sich demnächst auch für die genannte Einbruch-Serie aus dem Winter vor Gericht verantworten muss, sowie ein 20-jähriger Deutscher aus Neuötting.

Im Rahmen der Ermittlungen konnte auch noch eine im Herbst verübte Einbruchsserie in acht Tennis-, Stockschützen- und Sportheime in Töging, Erharting und Mühldorf geklärt werden. Diese werden dem inhaftierten 20-jährigen Neuöttinger angelastet, der mutmaßlich mit brachialer Gewalt in die Vereinsheime einbrach, dort teilweise Getränke-Automaten aufhebelte sowie anschließend Getränke und Bargeld an sich nahm.

Der durch die Gruppierung verursachte Sachschaden beläuft sich auf rund 110 000 Euro. Vergleichsweise gering fällt mit etwa 20 000 Euro die Beute zu den bislang 30 geklärten Taten aus. Bei den im Rahmen der Ermittlungen erfolgten Razzien wurden Werkzeuge, Diebesgut und Barmittel sichergestellt. Zudem ergaben sich mittlerweile Hinweise, dass die Täter während der Nachtzeit bei der Tatausführung mehrfach gesehen wurden. Unter anderem wurden die Beteiligten in den frühen Morgenstunden in Töging beim Abtransport eines 300 Kilo schweren Tresores (Foto oben) auf einem Rollwagen von einem Passanten beobachtet. Eine Meldung zu dieser doch sehr kuriosen Wahrnehmung ging bei der Polizei jedoch nicht ein.

Schlag gegen Rauschgift-Szene

(ty) Im Zuge weitreichender und komplexer Ermittlungen, die seit Mitte des vergangenen Jahres im Bereich Freilassing laufen, sind insgesamt sechs Personen festgenommen worden. Gegen zwei Beschuldigte ergingen Haftbefehle, von denen einer außer Vollzug gesetzt wurde. Zudem wurden verschiedene Betäubungsmittel im Kilogramm-Bereich sichergestellt.

Die Kripo führte aufwändige Ermittlungen gegen mehrere Personen aus dem Raum Freilassing. Zur Last gelegt werden den sechs mutmaßlichen Haupttätern im Alter zwischen 21 und 39 Jahren aus Freilassing unter anderem illegaler Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Bei den im Rahmen der Ermittlungen am gestrigen Mittwoch im Stadtgebiet durchgeführten Durchsuchungen wurden diverse Beweismittel, darunter verschiedene Betäubungsmittel (Marihuana, Amphetamin, Kokain, Ecstasy), gefunden und sichergestellt. Zum Beispiel fanden die Ermittler etwa  3,5 Kilogramm Marihuana und knapp 400 Gramm Amphetamin.

Die Kripo wurde von Beamten des Landeskriminalamts, der zivilen Einsatzgruppe, der Polizeiinspektion Freilassing, der bayerischen Grenzpolizei und einem Diensthundeführer unterstützt. Im Zuge der Maßnahmen wurden insgesamt sechs Personen vorläufig festgenommen, gegen vier Beschuldigte wurden von Seiten der Staatsanwaltschaft Traunstein Haftbefehle beantragt. Der zuständige Ermittlungsrichter erließ gegen zwei der Tatverdächtigen Haftbefehle, wovon einer gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt wurde.

 

Fußgänger stirbt nach Sturz

(ty) Am 27. März war ein Fußgänger in Nürnberg gestürzt und hatte sich schwere Verletzungen zugezogen – gestern starb er im Krankenhaus. Der 93-Jährige war zu Fuß am Spittlertorgraben unterwegs und kam unvermittelt auf Höhe der Straßenbahn-Haltestelle zu Sturz. Dabei zog er sich die schweren Verletzungen zu. Zeugen leisteten Erste Hilfe. Anschließend wurde der Mann in eine Klinik gebracht, wo er gestern seinen Verletzungen erlag.

Mutter schlägt fremdes Kind

(ty) Am Dienstag spielten gegen 17.15 Uhr zwei dreijährige Mädchen auf einem Klettergerüst eines Spielplatzes an der Radetzkystraße in Augsburg-Lechhausen. Ein Mädchen schubste seine Spielgefährtin, was die Mutter dazu veranlasste, ihrer Tochter zu helfen und dem geschubsten Mädchen mit einer Puppe mehrfach auf den Kopf zu schlagen. Das Kind wurde dadurch leicht verletzt. Nun griff auch deren Mutter ein und beschimpfte die andere Frau. Letztere muss sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

 

Zusammenbruch am Steuer

(ty) Am Dienstag gegen 14 Uhr erlitt ein 55-Jähriger Kühbacher während der Fahrt mit seinem Pkw und Anhänger auf der Theodor-Heuss-Straße in Aichach einen Kreislauf-Zusammenbruch. Daraufhin kam das Gespann nach rechts von der Strecke ab und kollidierte frontal mit einer Werbetafel. Der Mann wurde per Rettungshubschrauber in die Uniklinik nach Augsburg gebracht. Der Pkw musste abgeschleppt werden; die Werbetafel wurde leicht beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 28 000 Euro. 


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