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Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei

Mann stirbt bei Brand

(ty) Aus noch ungeklärter Ursache ist gestern Abend in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Marktheidenfeld (Kreis Main-Spessart) ein folgenschweres Feuer ausgebrochen. Kurz nach 22.30 Uhr ging über Notruf die Mitteilung über den Brand in dem dreistöckigen Wohngebäude an der Petzoltstraße ein. Ein älterer Mann soll sich noch in der Wohnung aufhalten, hieß es. Wenige Minuten später trafen Polizisten ein. Aufgrund der starken Rauchentwicklung war es den Beamten nicht möglich, das Gebäude zu betreten.

Die kurz darauf eintreffenden Feuerwehrleute hatten den Brand gegen 23.15 Uhr unter Kontrolle und fanden später den 82-jährigen Bewohner tot in der Wohnung auf. Seine 78-jährige Ehefrau war vorher noch rechtzeitig aus dem Gebäude gekommen; sie wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde das Haus nur von dem Ehepaar bewohnt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und versucht nun neben der Brandursache auch die genaue Schadenshöhe zu klären.

 

In den Gegenverkehr geraten: 82-Jähriger stirbt

(ty) Jede ärztliche Hilfe zu spät kam heute für einen 82-Jährigen. Der Mann war mit seinem Gefährt im Landkreis Mühldorf/Inn aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten und dort mit einem Lastwagen kollidiert. Laut Polizei fuhr der Rentner aus der Gemeinde Niedertaufkirchen gegen 11.15 Uhr mit einem dreirädrigen Kraftfahrzeug auf der Staatsstraße 2086 von Neumarkt-Sankt Veit in Richtung Hörbering. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet er in den Gegenverkehr und stieß mit einem entgegenkommenden Lkw zusammen, der von einem Mann (54) aus Oberfranken gelenkt wurde.

Das dreirädrige Fahrzeug wurde durch den Zusammenprall in die angrenzende Wiese geschleudert. Der Fahrer wurde eingeklemmt und erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen. Ob der 82-Jährige angegurtet war, muss ein Gutachten zeigen. Der Fahrer des Lkw war angeschnallt und blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 20 000 Euro. Zur Unfallaufnahme musste die Staatsstraße mehrere Stunden lang komplett gesperrt werden. Die Staatsanwaltschaft ordnete ein unfall-analytisches Gutachten.

40 Rinder verenden bei Feuer

(ty) Am heutigen Vormittag kam es in der Nähe des oberpfälzischen Waldmünchen zu einem Brand in einem Stall. Dabei verendete eine Vielzahl von Rindern. Personen wurden nicht verletzt. Erste Schätzungen zum Sachschaden belaufen sich auf etwa 300 000 Euro. Die Brandursache ist unklar und bedarf noch weitergehender Ermittlungen, die von der Regensburger Kripo übernommen wurden.

Gegen 10 Uhr brach in einem zur Rinderhaltung genutzten Stall in Hirschhöf bei Waldmünchen der Brand aus. Zu diesem Zeitpunkt waren ersten Angaben zufolge zirka 80 Rinder in dem Stall untergebracht. Nach dem ersten und vorläufigen Ermittlungsstand verendeten etwa 40 Kälber und eine Kuh im Zusammenhang mit dem Feuer. Ein Teil der Tiere konnte aus dem Stall getrieben werden. Vom Tierarzt wurden etliche Tiere versorgt. Vier Kühe waren so schwer verletzt, dass sie eingeschläfert werden mussten. Ein Tier mit schweren Brandverletzungen musste von der Polizei erschossen werden.

 

Bei Rettungs-Aktion schwer verletzt

(ty) Zu einer dramatischen Rettungsaktion kam es am gestrigen Morgen gegen 7 Uhr am so genannten Schimmele-Badesee im Kreis Günzburg. Zeugen sahen eine Frau in dem Badeweiher. Sie hatte versucht, ihren Hund aus dem Wasser zu ziehen. Dabei fiel sie selbst in den See. Die beiden Zeugen erkannten die Lage der Frau, die sich nicht selbst ans Ufer retten konnte, und zogen sie aus dem Wasser. Mit einer Unterkühlung wurde die schwer verletzte 78-Jährige in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Hund konnte nicht gerettet werden. Im Einsatz waren neben der Feuerwehr auch die Wasserwacht.

Notfall: 14-Jährige steuert Pkw

(ty) Geistesgegenwärtig, geschickt und mutig hat eine 14-Jährige am gestrigen Nachmittag auf der A3 im Landkreis Würzburg reagiert. Ihre Mutter war am Steuer des Pkw bewusstlos geworden, sodass die Jugendliche eingreifen musste, um Schlimmeres zu verhindern. Größte Anerkennung dafür bekam sie von der Verkehrspolizei.

Kurz nach 13 Uhr waren die 14-Jährige und ihre 41-jährige Mutter aus dem Landkreis Tübingen auf der A3 in Richtung Frankfurt unterwegs. Etwa 300 Meter vor der Anschlussstelle Würzburg-Kist verlor die Mutter am Steuer des Wagens aufgrund eines medizinischen Problems das Bewusstsein. Schnell erkannte die Jugendliche auf dem Beifahrersitz die gefährliche Situation und übernahm bei wohl rund 100 km/h das Lenkrad.

Auf diese Weise gelang es ihr, den Pkw an der Anschlussstelle Kist von der A3 zu steuern. Die Fahrt endete letztlich in einem Graben. Die 14-Jährige alarmierte über Notruf den Rettungsdienst, der ihre Mutter in eine Klinik brachte, wo sie stationär aufgenommen wurde. Die Verkehrspolizei Würzburg-Biebelried sprach der 14-Jährigen vor Ort ihre große Anerkennung für die tolle Reaktion aus.

 

4,5 Kilo Drogen an Bord

(ty) Laut heutiger Mitteilung unterzogen Beamte der Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck am Sonntag einen 22-Jährigen einer Kontrolle. Im Fahrzeug des jungen Mannes fand sich eine größere Menge Rauschgift. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt wurde der geständige Beschuldigte am gestrigen Tage dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Der junge Mann wurde inzwischen einer Justizvollzugsanstalt überstellt.

In den frühen Morgenstunden stoppten Beamte den BMW auf einem Parkplatz an der A7, um den Fahrer des Wagens einer Kontrolle zu unterziehen. Im Kofferraum entdeckten die Polizisten eine Sporttasche mit insgesamt rund 4,5 Kilogramm Marihuana und rund 30 Gramm Kokain. Der 22-jährige Pkw-Lenker wurde festgenommen. Die Kriminalpolizei übernahm  die Ermittlungen zur Herkunft des Rauschgifts, das von dem 22-Jährigen in Schleswig-Holstein abgeholt worden war und nach Baden-Württemberg gebracht werden sollte.

Drogen-Deals in Asyl-Unterkunft

(ty) Heute machte die Polizei den Fall öffentlich. Ermittlern der Kripo hatten Hinweise auf zwei Syrer vorgelegen, die angeblich die Asylbewerber-Unterkunft an der Niedermayerstraße in Landshut mit Drogen beliefern wollten. Am Sonntag gegen 22.30 Uhr wurden die beiden Männer im Alter von 29 und 22 Jahren nach ihrer Rückkehr von einer Beschaffungsfahrt am Landshuter Hauptbahnhof kontrolliert – der Verdacht bestätigte sich: Im Gepäck des 29-Jährigen fanden die Beamten in einem Schuhkarton rund 400 Gramm Marihuana. 

Gegen die beiden Syrer erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Sie wurden nach Vorführung beim Ermittlungsrichter in unterschiedliche Justizvollzugsanstalten eingeliefert. Nach der Festnahme der beiden Syrer vollzogen die Ermittler am Montag noch mehrere von der Staatsanwaltschaft erwirkte Durchsuchungs-Beschlüsse in der Unterkunft.

Gegen einen 32-jährigen Iraner erhärtete sich dabei der Verdacht, dass er seit mindestens Anfang des Jahres in seinem Zimmer in der Gemeinschafts-Unterkunft Drogen für den 29-jährigen Syrer aufbewahrte und ihm beim Verkauf dadurch geholfen hat. Bei den Durchsuchungen stellten die Kripobeamten neben geringe Mengen Betäubungsmittel noch mehrere hundert Euro sowie Mobiltelefone sicher, die nun für die weiteren Ermittlungen ausgewertet werden.

 

Ladendieb packt Penis aus

(ty) Nachdem er gestern in einem Verbrauchermarkt in Bayreuth gestohlen hatte, attackierte ein 39-Jähriger zunächst die Polizisten, beleidigte sie und entblößte sich schließlich auf der Dienststelle. Gegen 17.15 Uhr entwendete der Mann Kosmetikartikel im Wert von zirka 65 Euro. Bei der Anzeigen-Aufnahme schlug der in Bayreuth wohnhafte Mann dem Polizisten gegen das Funkgerät, sodass dieses zu Boden fiel. Außerdem beleidigte er den Beamten auf das Übelste. Zur Unterbindung weiterer Straftaten nahmen die Ordnungshüter den alkoholisierten Mann mit zur Wache. Hier entblößte sich der 39-Jährige noch vor einer Polizistin und hantierte an seinem Penis. Der Mann muss sich nun wegen mehrerer Straftaten verantworten.

Brutale Szenen in der Disco

(ty) Gestern erstatteten zwei junge Männer Anzeige bei der Landshuter Polizei gegen mehrere junger Männer. Tags zuvor kam es zwischen 3 und 4 Uhr auf der Tanzfläche einer Diskothek in Ergolding zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren unbekannten Männern, einem 20-Jährigen aus Langquaid sowie einem 19-Jährigen aus Essenbach.

Angefangen hat die Auseinandersetzung auf der Tanzfläche mit Rempeleien zwischen Freunden des 20- und 19-Jährigen und der unbekannten, vermutlich fünfköpfigen Gruppe. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, gingen die beiden Männer auf die Tanzfläche, um eine Schlägerei zu verhindern. Kurz darauf verspürte der 20-Jährige einen Faustschlag und ging sofort zu Boden. Am Boden liegend versetzte ihm einer der Männer aus der Gruppe einen Fußtritt gegen den Oberkörper und gegen den Kopf, sodass er bewusstlos wurde. Der 20-Jährige musste in einen Klinik, die er inzwischen wieder verlassen konnte.

Auch der 19-jährige Begleiter wurde von der Gruppe mit einem Faustschlag niedergestreckt. Als er bereits am Boden lag, versetzten die unbekannten Männer dem jungen Mann noch Fußtritte gegen den Kopf. Der 19-jährige Mann musste mit leichten Verletzungen in eine Klinik. Eine an der eigentlichen Auseinandersetzung unbeteiligte 18-Jährige aus Kumhausen, wurde dabei ebenfalls leicht verletzt.

Die Kriminalpolizei hat zusammen mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung übernommen und sucht nun unbeteiligte Zeugen. Besucher der Diskothek, die die Auseinandersetzung beobachtet haben und sachdienliche Angaben zu der unbekannten Personengruppe machen können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Landshut, unter Telefon (08 71) 92 52 -0 in Verbindung zu setzen.

Auto-Posing eskaliert 

(ty) Nach dem Zusammenstoß mehrerer Fahrzeuge am gestrigen Abend auf dem Parkplatz eines Supermarkts an der Hafenstraße im fränkischen Forchheim warf ein Unfallbeteiligter dem Verursacher eine Glasflasche an den Kopf. Nun ermittelt die Polizei in dem Fall.

Ein 19-Jähriger fuhr kurz vor 21.30 Uhr mit seinem Opel Omega auf den Parkplatz des Supermarkts und wollte dort, offensichtlich um andere Tuning-Begeisterte zu beeindrucken, seine Fahrkünste vorführen. Aufgrund der nicht angepassten Geschwindigkeit geriet der Wagen dabei ins Schleudern und prallte gegen einen Opel Astra, der anschließend gegen einen geparkten VW geschoben wurde. Nur durch einen Sprung zur Seite konnte sich ein Fußgänger in Sicherheit bringen, da er sonst zwischen den Autos eingeklemmt worden wäre. Der 28-Jährige verletzte sich hierbei leicht am Handgelenk.

Die anderen Unfallbeteiligten erlitten ebenfalls leichtere Verletzungen, weshalb einige von ihnen vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Die beiden Opel waren nicht mehr fahrbereit, weshalb sie abgeschleppt wurden. Insgesamt entstanden Sachschäden von etwa 7 500 Euro.

Nach dem Unfall zeigte sich der 23-jährige Astra-Fahrer derart erbost, dass er eine ungeöffnete Bierflasche gegen den Kopf des 19-Jährigen warf und dadurch eine Kopfplatzwunde verursachte. Die Polizei ermittelt nun einerseits wegen des Zusammenstoßes der Autos und andererseits wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 23-Jährigen.

Zwölf Haftbefehle, 52 Beschuldigte, 70 Straftaten

(ty) In den vergangenen Monaten war es in der Würzburger Innenstadt vermehrt zu schweren Straftaten wie Körperverletzungen oder Raubtaten gekommen. Nach intensiven und monatelangen Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft Würzburg waren bis Mitte März gegen zwölf dringend Tatverdächtige Untersuchungshaftbefehle erlassen worden. Heute wurden weitere  Details bekanntgegeben. Demnach geht es um rund 70 Straftaten, bislang wurden 52 Beschuldigte identifiziert.

Bereits Mitte Januar berichteten das Polizeipräsidium Unterfranken und die Staatsanwaltschaft Würzburg von vier afghanischen Tatverdächtige, die wiederholt aus einer etwa 15-köpfigen Gruppe heraus Personen auf aggressive Weise angegriffen haben sollen. Bei den Opfern handelte es sich in erster Linie um Landsleute, vereinzelt aber auch um Außenstehende. Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen hatte sich auch noch ein in Syrien geborener Zuwanderer als Tatverdächtiger herauskristallisiert. Gegen alle fünf Beschuldigten wurden Untersuchungshaftbefehle erwirkt. Darüber hinaus ergaben sich erste Erkenntnisse über eine weitere dreiköpfige Tätergruppierung mit deutscher, deutsch-italienischer und deutsch-amerikanischer Staatsangehörigkeit.

Ende Januar hatte die Kriminalpolizei eine Ermittlungskommission (EKO) gegründet, um die Vielzahl der begangenen Raub- sowie Körperverletzungs-Delikte zentral zu bearbeiten und weitere Tatverdächtige zu identifizieren. Um die bereits gewonnenen Erkenntnisse in die akribische Arbeit der EKO mit einfließen zu lassen, wurden zwei Ermittlerinnen der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt in das Team der fünfköpfigen EKO integriert. Unter anderem führten die Ermittlungen zur Feststellung einer dritten, achtköpfigen Tätergruppierung, die sich aus Zuwanderern mit unterschiedlichen Staatsangehörigkeiten zusammensetzt.

Auf Grundlage der Erkenntnisse wurden in den folgenden Wochen gezielte Kontrollen durchgeführt, um die mutmaßlichen Straftäter zu identifizieren und Informationen über deren Zusammenwirken zu erhalten. "Das Ziel der Ermittler war es von Anfang an, die Tatbegehungen der Gruppierungen aufzudecken und die Tatverdächtigen zu ermitteln beziehungsweise ihnen die Taten, die zunächst von den Geschädigten meist gegen Unbekannt bei der Polizei angezeigt worden waren, nachweisen zu können", wurde dazu von der Polizei erklärt. 

Bei komplexen Vernehmungen von Beschuldigten und Zeugen, zum Teil auch mit Hilfe von Dolmetschern, gewann die EKO immer weitere Einblicke in die Zusammensetzungen und die Vorgehensweisen der Gruppen. Laut heutiger Mitteilung bearbeitet die EKO insgesamt rund 70 Straftaten, die teils bis Anfang 2018 zurückliegen und dem Fallkomplex rückwirkend zugeordnet werden konnten. Es handelt sich in der Mehrzahl um Raub- und Körperverletzungs-Delikte, die sich im Bereich des Hauptbahnhofs und des dortigen Ringparks, in der Kaiserstraße, in der Juliuspromenade sowie am Kranenkai und auch im Bereich des Mains am Alten Hafen ereignet haben.

Den Ermittlungen zufolge hatten sich Gruppierungen, bestehend aus jungen Zuwanderern und Deutschen im Alter von 14 bis 23 Jahren, teilweise gegenseitig angegangen. In mehreren Fällen war es auch zu Übergriffen auf unbeteiligte Passanten gekommen. Nach Erkenntnissen der EKO haben die Tatverdächtigen zur Nachtzeit die Opfer zunächst angesprochen und Bargeld oder Zigaretten von ihnen verlangt. Im weiteren Verlauf hatten sie mit Gewalt gedroht oder ihre Opfer tätlich angegriffen. So sollen diese beispielsweise gegen den Kopf getreten oder ins Gesicht oder gegen den Kopf geschlagen worden sein. In einem Fall soll auch ein Messer zum Einsatz gekommen sein.

Teils sollen die Tatverdächtigen von den oftmals auch alkoholisierten Opfern Gegenstände geraubt haben. In manchen Tatnächten kam es auch zu mehreren überfallartigen Angriffen. Unter den aufgeklärten Fällen befindet sich auch ein Raubdelikt, bei dem eine Touristin im Bereich des "Alten Kranen" von zunächst unbekannten Männern tätlich angegriffen und geschlagen worden war. Die Täter waren mit der Handtasche der Frau geflüchtet. Die Touristin und ihr Ehemann hatten Verletzungen davongetragen, mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Ungeachtet der zwölf bereits erwirkten Haftbefehle dauern die Ermittlungen der Kripo in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft an.  


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