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Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Ball der Hallertau

(ty) Am Samstag, 2. Februar, feiert die Narrhalla aus Au in der Hopfenlandhalle in Au (Kreis Freising) den inzwischen dritten Ball der Hallertau. Die ursprüngliche Tradition des feierlichen Balles reicht bis ins Jahr 1837 zurück. Damals wurde zu diesem Hofball von der damaligen Schlossherrschaft des Grafen Montgelas nach Au eingeladen. Der festliche „Schwarz-Weiß-Ball“ unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters Karl Ecker wird musikalisch vom "EM ZWO"-Tanzorchester begleitet. Neben Auftritten der hiesigen Narrhalla sorgt die Schäfflertanz-Gruppe aus Osseltshausen für Unterhaltung. Karten gibt es unter der Telefonnummer (01 51) 51 57 72 83 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Weitere Infos unter www.narrhalla-au.de oder www.hopfenland-hallertau.de.

 

Ertl wird Trainer in Reichertshausen

(akl) Markus Ertl ist zurück im Fußball-Geschäft: Der 54-Jährige wird ab der kommenden Saison den A-Klassisten TSV Reichertshausen trainieren. Zuletzt war Ertl bei den Kreisklassisten MTV Pfaffenhofen und SV Geroldshausen tätig, konnte dort aber keine Erfolge feiern. Nun kehrt er zu dem Klub zurück, für den er schon als Spieler für zwei Jahre am Ball war. Mehr dazu sowie weitere Nachrichten über den Amateur-Fußball im Landkreis Pfaffenhofen lesen Sie auf unserer kostenlosen Plattform www.paf-kick.de.

Kreis Pfaffenhofen präsentiert sich in Berlin

(ty) In ihrer bisher größten Aussteller-Vielfalt startete heute die "Internationale Grüne Woche" in Berlin. Der Landkreis Pfaffenhofen präsentiert sich zum achten Mal mit einem Angebot rund um Hopfen, Bier und weitere regionale Spezialitäten in der Bayernhalle. Landrat Martin Wolf (CSU) und Johannes Hofner, Leiter des Kommunalunternehmens für Strukturentwicklung im Landkreises (KUS), begrüßten am Eröffnungstag die bayerische Landwirtschafts-Ministerin Michaela Kaniber (CSU) am Stand (Foto oben).

"Der Landkreis Pfaffenhofen ist mit 366 Betrieben weltweit der Landkreis mit den meisten Hopfen-Anbaubetrieben und will sich hier in Berlin als Zentrum der Hallertau den deutschen und internationalen Besuchern präsentieren", so der Landrat. Ein Drittel der Welthopfenproduktion stamme aus der Hallertau. "Mit unserer Beteiligung wollen wir das Zusammenwirken von landwirtschaftlicher Erzeugung und ernährungs-wirtschaftlicher Qualitätsproduktion in der Hallertau vermitteln", so Wolf. Weiteres Ziel sei es, den Reiz und die landes-kulturelle Vielfalt der Region interessierten Gästen näherzubringen. Dazu trage ein täglich wechselndes Programm bei.

Die Partner-Präsentationen werden am ersten Wochenende vom Verein "Hopfenland Hallertau Tourismus" und dem Deutschen Hopfenmuseum eröffnet, berichtet Hofner. Repräsentanten des Hopfenpflanzer-Verbandes, die Hallertauer Hopfenkönigin und die Hopfenbotschafterinnen sollen die wirtschaftliche Bedeutung des "Grünen Goldes" unterstreichen. Es folgen am Sonntag das Kelten- und Römer-Museum Manching sowie am Montag die Gemeinde Wolnzach. Den Dienstag nutzt die Stadt Vohburg zur Präsentation, am Mittwoch ist die Stadt Geisenfeld Standpartner. Die Stadt Mainburg wirbt am Donnerstag. Zum zweiten Mal stellt sich am kommenden Freitag und am Samstag der Nachbar-Landkreis Freising vor.

"Neben umfangreichen Informationen zu unseren Freizeit- und Erholungsangeboten tragen wir mit heimischen Spezialitäten den Verbraucherwünschen nach Regionalität Rechnung", sagt Hofner. In der Produkt-Ecke bieten die Klosterbrauerei Scheyern, die Pfaffenhofener Brauerei Müllerbräu und die "Holled'Auer Doldenschänke" verschiedene Biere und Hopfen-Spirituosen zum Verkosten an. Außerdem stellt die Schellermühle aus Hettenshausen-Reisgang ihre "Mehlzauber"-Produkte in der Bayernhalle vor. Der Landkreis Pfaffenhofen ist noch bis 27. Januar (am Stand 225b in Halle 22b) auf der Messe zu finden.

Mobilität von morgen

(ty) Wie sieht die Mobilität von morgen aus? Dieser Frage geht die aktuelle Ausstellung "Simply Move" von "bayern design", dem Kompetenz-Zentrum für Gestaltung des Freistaats Bayern, in Kooperation mit dem Münchner Airport nach. Das Spektrum reicht von autonom fahrenden Autos über senkrecht-startende Lufttaxis bis hin zum einzigartigen Innovations-Zentrum "LabCampus" am Flughafen München. Insgesamt neun spannende Zukunftsvisionen können Besucher im Check-in-Bereich des Terminal 2 bestaunen.

Neben BMW, der Lilium-GmbH oder dem deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt stellt auch die "LabCampus GmbH", eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Flughafen-GmbH, ihre Mobilitätsideen für die Zukunft vor. An dem branchen-übergreifenden Innovations-Standort können auch Mobilitäts-Konzepte aus der Ausstellung aufgegriffen und umgesetzt werden. Auf dem "LabCampus" finden Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Start-ups und Kreative auf 500 000 Quadratmetern gute Kollaborations-Bedingungen, um neue Produkte zu entwickeln, zu testen und zu präsentieren.

In Kooperation mit dem renommierten "Senseable City Lab" des "Massachusetts Institute of Technology" (MIT) wird der "LabCampus" zu einer "Smart City" entwickelt, einem idealen Testfeld für innovative Mobilitätslösungen. Autonomes Fahren, E-Mobilität, Sharing- und Pooling-Konzepte, sowie innovative Mikromobilität werden hier Realität. Infos dazu gibt es unter www.labcampus.de.

"Simply Move" bildet den Auftakt einer fünfteiligen Ausstellungsreihe, die innovative Designleistungen und -produkte aus Bayern in den Fokus rückt. Noch bis 27. Februar können Besucher die Exponate auf der Ausstellungsfläche im südlichen Abflugbereich von Terminal 2 besichtigen. Im Anschluss folgt ab März der Schwerpunkt "Digital Nature", bei dem sich alles darum dreht, wie mithilfe von Digitalisierung und Innovation das natürliche Design des menschlichen Körpers ergänzt oder erweitert werden kann. Weitere Schwerpunkte der bis Anfang 2020 laufenden Ausstellungsreihe werden "Discoverers", "Well Connected" und "Smart Living" sein. (Foto: FMG)

Wanderung in den Donau-Auen

(ty) Im Rahmen der „BayernTourNatur“ bietet die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamts von Neuburg-Schrobenhausen am Sonntag, 20. Januar, ab 14 Uhr Informationen zur Dynamisierung und Renaturierung der Donau-Auen mit anschließender Exkursion in den Auwald an. Dabei sehen die Teilnehmer wasserbauliche Maßnahmen zur ökologischen Flutung im Auwald und erleben einen neuen, hoch dynamischen Flusslauf. Die Führung dauert zwei bis drei Stunden.

Erforderlich für die zirka 2,5 Kilometer lange Wanderung sind festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung. Soweit vorhanden, können auch Ferngläser und Bestimmungsbücher mitgenommen werden. Treffpunkt ist der Parkplatz am Schloss Grünau. Die Veranstaltung ist für Familien geeignet. Die Gebühr für die Führung beträgt für Erwachsene je vier Euro. Kinder nehmen kostenfrei an der Führung teil. Anmeldungen nimmt Maria Weibl unter der Telefonnummer (0 82 52) 34 22 entgegen.


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