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Expertin Nadine Seipelt informiert am 13. Juni in Pfaffenhofen über den Erwerb eines Berufs-Abschlusses in Teilzeit. Ihr Appell: "Nicht auf später verschieben!"

(ty) Muss man tatsächlich auf etwas so Bedeutsames wie eine zukunfts-sichernde Berufsausbildung verzichten, weil familiäre Verpflichtungen wie die Betreuung von Kindern oder die Pflege von Angehörigen bestehen? Nein, betont Nadine Seipelt, Beauftragte für Chancengleichheit bei der Agentur für Arbeit in Ingolstadt. „Mit einem fundierten Berufsabschluss wird eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Sicherung des Familienunterhalts geschaffen“, sagt sie.

Für ausgebildete Fachkräfte sei die Chance auf dauerhafte Beschäftigung „deutlich höher“ sowie „die beste Prophylaxe gegen Altersarmut“. Um sowohl Familie als auch Berufsausbildung unter einen Hut bringen zu können, biete sich der Erwerb des Berufs-Abschlusses in Teilzeit an“, erklärt Seipelt und appelliert: „Nicht auf später verschieben!“

Natürlich müssten vor dem Start einer Teilzeit-Berufsausbildung aber einige Dinge geklärt sein. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Verlängert sich die Ausbildungsdauer? Was ist zu regeln? Welche finanzielle Unterstützung gibt es? Teilzeitausbildung als Umschulung? Diese und weitere Fragen beantwortet die Expertin im Rahmen von mehreren kostenfreien regionalen Info-Veranstaltungen in der Region. Hier die Termine, die jeweils in den Räumen der örtlichen Agentur für Arbeit stattfinden.

  • Eichstätt: 11. Juni, 9.30 bis 11 Uhr
  • Pfaffenhofen: 13. Juni, 9 bis 10.30 Uhr
  • Neuburg: 14. Juni, 9 bis 10.30 Uhr
  • Ingolstadt: 15. Juni, 9 bis 10.30 Uhr

Die Teilnehmerzahl sei aufgrund der Räumlichkeiten bei allen Veranstaltungen begrenzt. Die Anmeldung ist per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter der Nummer (08 41) 93 38 – 2 77 möglich.


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