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Gute Nachrichten für alle Anhänger des Kreisliga-Spitzenreiters: Der quirlige Offensivspieler bleibt den Kreisstädtern treu. Seine Rolle und viele weitere Themen lesen Sie morgen in unserem großen Exklusiv-Interview mit dem Vorsitzenden Ramazan Yaylakci und Spielleiter Konstantin Flick. 

Von Alexander Kaindl

Fußball-Kreisligist FSV Pfaffenhofen kann auch in der kommenden Saison auf Ruben Popa zählen. Der Vertrag des Flügelflitzers wurde vor kurzem verlängert. Das bestätigten der Vorsitzende Ramazan Yaylakci und Spielleiter Konstantin Flick jetzt in einem großen Exklusiv-Interview mit unserer Zeitung. Sie erteilten damit auch verschiedenen Gerüchten eine klare Absage, wonach Popa in der nächsten Spielzeit wieder in der Landes- oder gar in der Bayernliga kicken würde.

"Wir haben mit ihm vor zwei Wochen verlängert. Das Thema ist schon erledigt", unterstreicht Yaylakci. "Das war auch keine große Diskussion", ergänzt Flick: "Ihm gefällt es hier auch total. Wenn es um's helfen geht, ist er immer einer der Ersten, der sich anbietet. Er will sogar in der Zweiten spielen, er will eine Jugend-Mannschaft trainieren. Für ihn passt es hier." Der FSV Pfaffenhofen führt aktuell die Fußball-Kreisliga 2 mit acht Punkten Vorsprung an. Am Sonntag greift die Mannschaft beim TSV Moosburg (Anstoß: 15 Uhr) wieder ins Spielgeschehen ein.

Das ausführliche Gespräch mit Yaylakci und Flick lesen Sie am morgigen Samstag auf www.pfaffenhofen-today.de. Dabei geht es unter anderem um den möglichen Aufstieg in die Bezirksliga ("Wir waren in den vergangenen Jahren ja immer nah dran") und um die finanzielle Situation. "Wenn man über Finanzen redet, muss man sich schon fragen, was aktuell im Landkreis vor sich geht", sagt Yaylakci. "Oder auch im Jugendbereich. Das hat mittlerweile Ausmaße angenommen, die für mich definitiv der falsche Weg sind."

Auch über die Gründung eines dritten Herren-Teams haben wir mit den beiden gesprochen. Außerdem erklären sie, warum und wie der FSV Pfaffenhofen funktioniert. "Wir wollen Fußball bieten und zwar für alle. Es gibt nicht nur die Erste. Wir freuen uns über jeden, der zu uns kommt. Das ist ja auch gerade ein Thema. Wir haben großen Zulauf, wir haben viele Kontakte, reden viel mit anderen Spielern." Außerdem geht es um Cabrios – und Flick räumt ein: "Wir sind schon eine feierwütige Mannschaft."


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