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Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei

Mann vergiftet: Frau wegen Mordversuchs hinter Gittern

(ty) Mit schweren Vergiftungserscheinungen war Mitte November ein 64-Jähriger aus dem Kreis Wunsiedel in ein Krankenhaus gekommen; inzwischen stellte sich heraus, dass der Mann Opfer eines versuchten Tötungsdelikts war. Die Kriminalpolizei Hof nahm – wie heute gemeldet wird – bereits zwei Tage später eine 38-jährige Tatverdächtige vorläufig fest. Die Oberpfälzerin befindet sich auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft. Der Gesundheitszustand des 64-Jährigen ist nach wie vor kritisch.

Nachdem der Mann aus dem südlichen Landkreis Wunsiedel ins Krankenhaus eingeliefert wurde, stellten die Ärzte bei ihren Untersuchungen deutliche Hinweise auf eine Vergiftung fest und verständigten die Polizei. Im Zuge der umgehend aufgenommenen Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft verdichteten sich die Erkenntnisse, dass die 38-Jährige aus dem Bekanntenkreis dem Opfer eine gesundheitsschädliche Flüssigkeit verabreicht hatte. Daraufhin nahmen Kriminalbeamte die Frau fest und stellten Beweismittel sicher. Gegen die Frau erging Haftbefehl wegen versuchten Mordes, sie befindet sich in einer Justizvollzugsanstalt. Die Ermittlungen dauern an.

 

Flucht nach tödlichem Unfall

(ty) Tödliche Verletzungen zog sich am gestrigen Abend ein 77-jähriger Fußgänger bei einem Zusammenstoß mit einem bislang unbekannten Fahrzeug in Steinwiesen-Nurn (Kreis Kronach) zu. Die Polizei fahndete nach dem geflüchteten Autofahrer. Inzwischen wurde ein 42-Jähriger ausfindig gemacht, gegen den sich der verdacht erhärtete, dass er am Steuer des Wagens saß.

Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der Pkw kurz vor 17.30 Uhr von Tschirn kommend die Ortsdurchfahrt von Nurn in Richtung Steinwiesen. In der Ortschaft kam es zu dem Zusammenstoß mit dem auf der Fahrbahn befindlichen 77-jährigen Fußgänger. Der Pkw-Lenker fuhr weiter und ließ den angefahrenen Mann zurück. Bei dem Unfallopfer waren alle Reanimationsversuche des Notarztes vergebens, der Mann starb noch an der Unfallstelle.

Nach umfangreichen Ermittlungen, auch unter Einbindung der sozialen Medien, gelang es der Polizei noch am späten Abend, den gesuchten Mercedes ausfindig zu machen. Das Auto wies eindeutige Unfallspuren auf. Im Rahmen der weiteren Überprüfungen erhärtete sich der Verdacht gegen einen 42-jährigen Mann aus dem Landkreis Kronach, der nach derzeitigem Ermittlungsstand zum Unfallzeitpunkt mit dem Fahrzeug unterwegs gewesen sein dürfte. Die Untersuchungen dauern an.

 

Schule erhält weitere Droh-Nachricht

(ty) In der Nacht auf heute ging im Sekretariat der Grund- und Mittelschule Augsburg-Herrenbach wieder eine E-Mail ein, in der ein bislang Unbekannter erneut eine Gewalttat während des Unterrichts androhte. Um eine Gefährdung für Schüler und Lehrer ausschließen zu können, wurde der gesamte Schulkomplex von Polizeikräften mit Sprengstoff-Spürhunden durchsucht. Auch die Zweigstelle der Herrenbachschule im Stadtteil Spickel wurde in die Suchmaßnahmen einbezogen.

Da dies vor Unterrichtsbeginn nicht mehr möglich war und sich die Suchmaßnahmen über mehrere Stunden zogen, wurde in Absprache mit der Schulleitung sowie dem Schulverwaltungsamt der Schulbetrieb am heutigen Montag sowohl an der Herrenbachschule selbst als auch an den Klassen im Spickel abgesagt. Lehrer fingen die Schüler noch vor Schulbeginn an der Schule ab und verhinderten ein Betreten des Gebäudes.

Die gründliche Absuche des gesamten Schulareals führte nicht zum Fund gefährlicher Gegenstände oder Waffen. Auch das heutige Drohschreiben wurde einer detaillierten Gefährdungsanalyse unterzogen. „Als Ergebnis konnte erneut festgehalten werden, dass weiterhin nicht von einer konkreten Gefährdung ausgegangen werden kann“, heißt es von der Polizei. In Anlehnung an die polizeitaktischen Maßnahmen nach der Drohung vom 3. November werden von der Polizei trotzdem intensive offene und verdeckte Schutzmaßnahmen im Umfeld aller Einrichtungen der Herrenbachschule eingeleitet.

Ob es sich beim Verfasser der beiden E-Mails um denselben Täter handelt, ist Gegenstand umfangreicher Ermittlungen. Derzeit können weder ein Wiederholungstäter noch ein so genannter Trittbrettfahrer ausgeschlossen werden. In die Ermittlungen zur Herkunft der Mails sind auch Spezialisten aus dem Bereich IT-Kriminalistik eingebunden. „Weitere Auskünfte zum Ermittlungsstand können derzeit nicht gemacht werden“, hieß es von der Polizei.

Rückblick auf den ersten Fall: Wie der Polizei am 3. November mitgeteilt worden war, war während der Herbstferien sowohl bei der Grund- als auch der Mittelschule Herrenbach eine E-Mail eingegangen, in der für einen nicht näher konkretisierten Zeitpunkt ein bewaffneter Angriff auf Schüler angekündigt wurde. Die Nachricht wurde von Fachdiensten einer Bewertung unterzogen – mit dem Ergebnis, dass eine ernstzunehmende beziehungsweise konkrete Gefährdung für Schüler oder Lehrer nicht bestehe. Auch wenn zu einem möglichen Motiv noch keine Angaben gemacht werden können, ist laut Polizei anzunehmen, dass durch die Drohung lediglich der Schulbetrieb gestört werden sollte.

Damit für den Schulbeginn am 6. November dennoch jegliches Risiko ausgeschlossen werden konnte, war unter Federführung der Inspektion Augsburg-Süd der Gebäudekomplex unter Hinzuziehung von Sprengstoff-Spürhunden intensiv nach verdächtigen Gegenständen durchsucht worden. Um dem Sicherheitsbedürfnis von Schülern, Lehrern und Eltern Rechnung zu tragen waren außerdem polizeiliche Schutzmaßnahmen initiiert worden. Offene und verdeckte polizeiliche Präsenz wurden als ein wesentlicher Bestandteil dieser Maßnahmen genannt.

Da eine Gefährdung äußerst unwahrscheinlich erschien, hatten sich die Schulleitungen unter Einbindung der entsprechenden Behörden dazu entschieden, den Schulbetrieb nach den Herbstferien regulär wieder aufzunehmen. Auch der Verfasser dieser ersten Drohnachricht ist bislang noch unbekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt auch in diesem Fall unter anderem wegen der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten.

 

DJ fast erdrosselt: 21-Jähriger in U-Haft

(ty) Da er in Altenkunstadt (Kreis Lichtenfels) einen Mann massiv mit einer Schnur gewürgt hatte, sitzt seit gestern ein 21-Jähriger in Untersuchungshaft. Der alkoholisierte Beschuldigte hielt sich am Samstag kurz nach 2.30 Uhr in einer Bar an der Straße „Mainbrücke“ auf. Unvermittelt ging er zunächst auf den Discjockey los und schlug ihm mit der Hand ins Gesicht. Als ein Sicherheits-Mitarbeiter dazwischenging, kam es zu einem kurzen Gerangel. In dessen Verlauf wickelte der 21-Jährige eine stoffüberzogene Metallkette, die er in seiner Kleidung mit sich führte, um den Hals des Mannes und zog diese mit beiden Händen zu.

Nur mit vereinten Kräften konnten schließlich weitere Sicherheits-Angestellte den Tatverdächtigen von seinem Opfer wegbringen und ein Ersticken verhindern. Gleich darauf nahmen Polizeibeamte den 21-jährigen Syrer vorläufig fest und übergaben ihn an die Kripo. Gestern erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen den Beschuldigten. Anschließend lieferten ihn Beamte in eine Justizvollzugsanstalt ein.

 

Festnahme nach der Landung

(ty) Am Samstagabend wurde am Flughafen in Memmingerberg – aus einem Flieger aus Kutaisi (Georgien) kommend – ein georgischer Staatsangehöriger festgenommen. Gegen ihn lagen zwei Haftbefehle und eine Aufenthaltsermittlung von verschiedenen Behörden im Bundesgebiet vor. Der Mann wurde festgenommen und am Sonntag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Der Haftbefehl wurde bestätigt.

Wie bekannt wurde, war der Mann bereits mehrfach quer durch die Bundesrepublik wegen verschiedener Straftaten in Erscheinung getreten. Jedes Mal gab er hierbei falsche Personalien an. Er legte hierbei eine erschlichene Aufenthaltserstattung als Asylbewerber vor. Die Ermittlungen dauern noch an. Kurios ist, dass der Mann angeblich mit dem Ziel aus Georgien einreiste, seine Verlobte in Deutschland Anfang Dezember zu heiraten.

 

500 Gramm Kokain am Mann

(ty) Am Freitag haben Passauer Fahnder bei einer Kontrolle eine größere Menge Drogen entdeckt. Gegen 8.30 Uhr wurden im Zuge der verdachtsunabhängigen Kontrolle bei einem Fahrgast eines Busunternehmens etwa 530 Gramm Kokain aufgefunden. Das Paket mit dem Rauschgift trug er bei sich am Körper. Der Mann wurde festgenommen und am folgenden Tag auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl, woraufhin der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde. Die Kripo hat die weitere Bearbeitung des Falls übernommen.

 

Fahrt mit Falschgeld endet im Knast

(ty) Einer verdachtsunabhängigen Kontrolle unterzogen Rosenheimer Fahnder am Samstagmorgen einen Reisenden im Eurocity-Zug Rom–München. Bei der Befragung des Irakers (32) stellte sich heraus, dass er als Asylbewerber in Italien registriert ist und nicht über die erforderlichen Dokumente zur Einreise nach Deutschland verfügt – also illegal ins Bundesgebiet eingereist war.

Viel schwerwiegender dürfte der Umstand sein, dass bei der Durchsuchung von Gepäck und Person insgesamt fünf totalgefälschte 100-Dollar-Banknoten gefunden und sichergestellt wurden, weshalb nun gegen den Iraker auch wegen Geldfälschung ermittelt wird. Der 32-Jährige wollte, eigenen Angaben zufolge, nach Deutschland reisen, um hier Asyl zu beantragen. Der Mann wurde festgenommen und tags darauf auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft.

 

Serien-Täter gefasst

(ty) Am 24. Juli waren Unbekannte in ein Einfamilienhaus in Hirschneuses (Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim) eingebrochen; kürzlich wurden zwei Tatverdächtige festgenommen. Die Einbrecher hatten ein Fenster des Hauses aufgehebelt, die Räume durchwühlt und waren mit Bargeld und Schmuck unerkannt geflüchtet. Über eine zusätzlich erbeutete EC-Karte kam man den Tätern schließlich auf die Spur.

Die beiden 37- und 41-jährigen Tatverdächtigen wurden bei einer Geldabhebung mit der gestohlenen Karte von einer Überwachungskamera gefilmt und konnten dann nach intensiven Nachforschungen der Kripo identifiziert werden. Aufgrund zahlreicher anderweitiger Spuren war es möglich, den beiden Beschuldigten noch weitere Straftaten zuzuordnen. Beide sitzen inzwischen in Untersuchungshaft.

 

Jede Menge Rußpartikelfilter geklaut

(ty) Unbekannte entwendeten über ein Dutzend Rußpartikelfilter von dem Gelände eines Autohauses im Nürnberger Osten. Im Zeitraum zwischen 23. und 24. November schlugen die Täter. Die Katalysatoren waren in Transportern verbaut. Der Wert der Beute beträgt über 20 000 Euro. Die Spurensicherung wurde durch den Kriminaldauerdienst durchgeführt; Experten der Kriminalpolizei haben die weiteren Ermittlungen übernommen. Zuletzt wurde über einen ähnlich gelagerten Fall am selben Tatort berichtet; damals wurden mehrere Navigationsmodule aus Transportern geklaut. Die Kripo bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer (09 11) 21 12 – 33 33 zu melden.

 

Mutmaßlicher Dealer festgenommen

(ty) Die Polizei hat am Wochenende im Kreis Bad Kitzingen einen 21-Jährigen festgenommen, der im Verdacht steht, am Buchbrunner Bahnhof Marihuana verkauft zu haben. Die Ermittler hatten Hinweise erlangt, dass der 21-Jährige aus dem Landkreis Kitzingen Handel mit Drogen treiben soll. Nach einem mutmaßlichen Drogengeschäft wurde er am Samstag gegen 17.15 Uhr im Bereich des Bahnhofs kontrolliert. Dabei entdeckten die Ordnungshüter im Rucksack des Mannes mehr als 70 Gramm Marihuana, das in verschiedene Portionseinheiten verpackt war.

Die Beamten nahmen den 21-Jährigen vorläufig fest und brachten ihn zur Dienststelle. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen ihn läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen des dringenden Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln. Auch gegen mutmaßliche Drogenabnehmer wurden Ermittlungsverfahren wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Die Ermittlungen, die inzwischen die Kriminalpolizei übernommen hat, dauern noch an.

 

Millionen-Schaden durch Feuer

(ty) Beim Brand einer landwirtschaftlichen Halle im Kreis Rottal-Inn entstand ein Sachschaden in einer Größenordnung von etwa einer Million Euro. Heute gegen 3.10 Uhr wurde der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Niederbayern von der Integrierten Leitstelle Passau der Brand mitgeteilt. Die etwa 25 auf 15 Meter umfassende, gemauerte Halle mit Holzaufbau geriet aus bislang unbekannten Gründen in Flammen und brannte bis auf die Grundmauern nieder.

Mehrere in der Halle abgestellte landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren wurden bei dem Brand ebenfalls völlig zerstört. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, auch kamen keine Tiere zu Schaden. Ein Großaufgebot der Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Brandes auf weitere landwirtschaftliche Gebäude und das Wohnhaus verhindern. Zur Brandursache können noch keine Angaben gemacht werden, die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen.

Drogen aus dem Darknet

(ty) Vorläufig festgenommen wurde vor einigen Tagen ein 26-Jähriger aus einer Gemeinde im Landkreis Altötting. Die Drogenfahnder der Kripo waren dem Mann laut heutiger Mitteilung auf die Schliche gekommen, weil er über das so genannte  Darknet Drogen bestellt hatte. Gegen ihn ermitteln Staatsanwaltschaft und Kripo jetzt wegen des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge.

Eine Post-Lieferung mit, wie er meinte, 50 Gramm Drogen, nahm ein 26-Jähriger am 23. November entgegen. Weil bei dieser brisanten Zustellung die Ermittler der Kripo aber ihre Hände im Spiel hatten, erfolgte sofort die vorläufige Festnahme des jungen Mannes. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei werfen ihm vor, über das Darknet Drogen bestellt zu haben, um diese dann an andere weiterzugeben. Bei der Durchsuchung der Wohnung wurden noch geringe Mengen Speed, Kokain und Cannabis gefunden.

 

Wohnhaus bei Brand zerstört

(ty) Geschätzte 80 000 Euro Sachschaden entstanden heute beim Brand eines Wohnhauses in Trabelsdorf (Kreis Bamberg). Gegen 10 Uhr ging bei der Integrierten Leitstelle die Mitteilung über das Feuer in dem Holzhaus an der Steigerwaldstraße ein. Als die rund 100 Einsatzkräfte eintrafen, schlugen bereits Flammen aus dem Dachstuhl.

Glücklicherweise erlitt niemand Verletzungen, die Bewohner waren nicht daheim. Allerdings verendeten bei dem Brand mehrere Haustiere. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden angrenzende Bewohner über Lautsprecher-Durchsagen aufgefordert, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Brandfahnder der Kriminalpolizei haben die Ermittlungen zur bislang noch unklaren Ursache des Feuers übernommen.

  

Autobahn nach Unfall-Serie gesperrt

(ty) Rund drei Stunden war am gestrigen Abend die A73 zwischen Ebersdorf bei. Coburg und Rödental nach einem Unfall mit sieben Fahrzeugen gesperrt. Gegen 21 Uhr fuhr eine 30-Jährige aus dem Landkreis Coburg mit ihrem Chevrolet auf der Autobahn in Richtung Norden, kurz vor der Itztalbrücke verlor sie die Kontrolle über ihren Wagen und schleuderte in die Mittelschutzplanke. Nach dem Aufprall kam ihr Kleinwagen entgegen der Fahrtrichtung auf der linken Spur zum Stillstand.

Als nachfolgende Verkehrsteilnehmer versuchten, dem Wrack auszuweichen, kam es zu mehreren Auffahrunfällen und Kollisionen mit der Schutzplanke. Insgesamt sechs Autos waren in die Folgeunfälle verwickelt. Glücklicherweise wurden nur zwei Personen leicht verletzt. Es entstand ein Gesamtschaden von rund 20 000 Euro. Drei Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Spezialisten der Verkehrspolizei haben die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. 

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