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Der ERC Ingolstadt trifft heute im letzten Spiel des Jahres auf die Düsseldorfer EG

(ty) Der ERC Ingolstadt trifft heute im letzten Spiel des Jahres auf die Düsseldorfer EG. Bis auf Marc Schmidpeter (Aufbautraining), Benedikt Schopper (Handverletzung) sowie Simon Schütz und Christoph Kiefersauer (ESV Kaufbeuren) ist die Mannschaft in kompletter Stärke.
 DEL-Topscorer Brandon Buck hat seit acht Spielen stets gepunktet, John Laliberte holte mit einer Ausnahme in jedem Einsatz zumindest einen Punkt.


Düsseldorf steht dank einer zwischenzeitlichen Vier-Siege-Serie vor Weihnachten auf dem zehnten Tabellenplatz und könnte ihn dank zweier Nachholspiele noch fundamentieren. In jedem Fall punktet Christof Kreutzers Mannschaft im Schnitt besser als der Tabellen-Achte Berlin. Erstaunlich ist, dass der routiniert und namhaft besetzte Sturm erst 75 Saisontore geschossen hat. Bester Scorer ist der Veteran auf der Spielmacherposition, Rob Collins. Die eher junge Defensive hat dagegen bereits 95 Gegentore zugelassen. Und dies, obwohl die DEG mit dem jungen Mathias Niederberger den amtierenden DEL-Torwart des Jahres in seinen Reihen weiß.

In den vergangenen beiden Partien kassierte Düsseldorf elf Gegentore, zeigte nach dem 1:7-Debakel gegen Mannheim beim 1:4 gegen Wolfsburg aber ansteigende Leistung. Knackpunkt waren individuelle Fehler und Strafzeiten. 
Der DEG fallen Norm Milley, Henry Hasse, Daniel Kreutzer (alle verletzt) und Christoph Gawlik (Aufbautraining) aus.

Im Vorjahr spielten sie noch zumeist die zweite Geige, in diesem Jahr sind sie die besten Torschützen ihrer Teams: Maximilian Kastner (DEG, 11 Tore) und Danny Irmen (ERC, 13 Tore). Düsseldorf gewann das Hinspiel dank antarktiskalter Chancenauswertung mit 6:2. Das Rückspiel dagegen gestaltete der ERC mit 5:1 für sich. Bei beiden Teams ist das Level an einem guten Tag sehr hoch.



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