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Bei einer erneuten Anhörung mit US-Richter Charles Breyer geht es heute um den Dreiliter-Motor von Audi

(ty) Bei einer erneuten Anhörung im Diesel-Skandal mit US-Richter Charles Breyer geht es heute um den in Verruf gekommenen Dreiliter-Motor von Audi, der in rund 85 000 in den USA verkauften Audi, Porsche und VW eingebaut wurde. Und wie man die Affäre beilegen könnte. Ein Rückkauf der betroffenen Fahrzeuge wäre die mit Abstand teuerste Lösung, die Audi natürlich verhindern möchte. Laut Auto-Experten ginge es in diesem Fall um 2,6 Milliarden Dollar.

Die Stunde der Wahrheit könnte in den nächsten Wochen schlagen, wenn die mit den Ermittlungen in der Diesel-Affäre betraute US-Kanzlei Jones Day ihren Bericht vorlegt. Seit gut einem Jahr recherchiert die Kanzlei und kann laut dem Magazin „Stern“ inzwischen lückenlos nachvollziehen, wer wann was gewusst hat.

Der Bericht von Jones Day geht direkt an das US-Department of Justice. Und an dessen Spitze sitzt eine Dame namens Loretta Lynch, die sich in der Vergangenheit bereits mit Mafia und Fifa angelegt hat.


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