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Der AfD-Kreisverband hat eine "Herbstoffensive" zu den Themen Einwanderungspolitik und Euro-Rettung gestartet

(ty) Die „Alternative für Deutschland“ (AfD) hat nach eigenen Angaben eine „Herbstoffensive“ zu den Themen Euro-Rettung und Einwanderungspolitik gestartet. Der AfD-Kreisverband Oberbayern-Nord, zuständig für die Landkreise Pfaffenhofen, Freising, Neuburg-Schrobenhausen und Eichstätt sowie die Stadt Ingolstadt war dazu am Samstag bereits mit Info-Ständen in Pfaffenhofen, Freising und Beilngries vertreten. Bei den Gesprächen, die die Vertreter der AfD geführt haben, „wurden immer wieder die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger über die Folgen der derzeitigen Einwanderungspolitik deutlich“, heißt es in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung.

„Die Sorgen, mit denen uns die Menschen in Pfaffenhofen konfrontiert haben, sind alles andere als unbegründet“, sagt Andreas Strixner, der Vorsitzende des AfD-Kreisverbands. „Die Politik in Deutschland muss endlich die Kontrolle über die Asyl-und Einwanderungspolitik zurückgewinnen. Wenn die gegenwärtige Politik so plan- und konzeptlos fortgeführt wird wie bisher, droht unserem Land und unserer Gesellschaft erheblicher Schaden.“

Auch in den kommenden Wochen wolle die AfD in der Region informieren, kündigt Strixner an. Dazu werde es am 10. Oktober Info-Stände in Pfaffenhofen und Ingolstadt geben, am 17. Oktober in Eichstätt und Neuburg.


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