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Der für die Region zuständige Kreisverband Oberbayern-Nord steigerte seine Mitgliederzahl um 30 Prozent auf aktuell 130 und möchte sich nun auch verstärkt mit kommunalpolitischen Fragen befassen

(ty) Der für die Region zuständige Kreisverband Oberbayern-Nord der „Alternative für Deutschland“ (AfD) hat in den vergangenen zwölf Monaten nach eigenen Angaben die Zahl seiner Mitglieder um rund 30 Prozent auf jetzt 130 gesteigert. Das teilte Pressesprecher und Vizevorsitzender Olaf Lieser heute mit. „Mit zunehmender Vertretung vor Ort wird es der AfD nun möglich sein, sich verstärkt mit kommunalpolitischen Fragen zu befassen und den Bürgern auch eine lokale Alternative zu bieten“, gibt man sich zuversichtlich. Der AfD-Kreisverband Oberbayern-Nord umfasst die Landkreise Pfaffenhofen, Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Freising sowie die kreisfreie Stadt Ingolstadt. 

Anlässlich der alljährlichen Mitgliederversammlung wurden am vergangenen Freitag in einer Nachwahl drei neue Mitglieder in den Kreisvorstand gewählt. Roland Strobl übernimmt demnach das Amt des Schriftführers, Enrico Ladewig die Stellvertretung und Christan Randelzhofer wird neuer Beisitzer. Die bereits amtierenden Vorstandsmitglieder bleiben noch ein weiteres Jahr im Amt, wie weiter mitgeteilt wird. Aktuell vertritt Andreas Strixner den Kreisverband Oberbayern-Nord als Vorsitzender; Hilmar Sturm und Olaf Lieser fungieren als dessen Stellvertreter. Jörg Hille ist Schatzmeister und Jonas Weiß sein Vize. Als Beisitzende sind Walter Gränzer, Matthias Grundstein und Friedrich Haidn im Amt. 

Der Kreisverband hat unter www.afd-oberbayern-nord.de eine neue Internetseite lanciert, die über die politische Arbeit und Veranstaltungen informieren soll und über die man Kontakt zu den hiesigen Vertretern der AfD aufnehmen kann. „Die Beispiele ,Potenzielles Ausscheiden von Ländern aus der Eurozone’ und ,Einwanderung nach kanadischem Vorbild’, die aktuell sukzessive von den Altparteien übernommen werden, zeigen, dass die Alternative für Deutschland die richtigen Denkansätze hat“, erklärt der AfD-Kreisverband.


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