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Die Top-Ten unserer Leserinnen und Leser: Diese zehn Beiträge waren in der abgelaufenen Woche besonders gefragt

(ty) Wir haben für Sie wieder die zehn Beiträge zusammengestellt, die in der abgelaufenen Woche unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert haben. Hier die Top-Ten für Sie noch einmal ganz bequem zum Nachlesen. Sie gelangen zum jeweiligen Beitrag, indem sie einfach auf den blauen Überschriften-Link klicken.

Messer-Attacke auf Jogger war erfunden

(ty) Der mysteriöse Fall um einen angeblichen Angriff auf zwei 31 und 33 Jahre alte Jogger in der Nähe eines Badeweihers bei Forstwiesen am vergangenen Donnerstag steht nach Angaben der Polizei kurz vor der Aufklärung. Wie sich nun herauskristallisiert, hat sich demnach alles ganz anders abgespielt – und den angeblichen Angriff durch zwei dunkelhäutige Täter, die unvermittelt zugestochen haben sollen, hat es überhaupt nicht gegeben. 

„Die ursprüngliche Tatschilderung der mutmaßlichen Opfer konnte durch die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt widerlegt werden“, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord soeben mit. „Ein versuchter Raub durch zwei dunkelhäutige Männer im öffentlichen Raum fand zu keinem Zeitpunkt statt.“ 

 

 
 
(ty) Der Jungbauernkalender ist längst kein Geheimtipp mehr. Die limitierten Editionen mit hübschen Frauen und strammen Männern werden mittlerweile auch nach Italien, Dänemark in die Schweiz und sogar in die USA verkauft. Einige Exemplare schmücken sogar schon mexikanische Wohnzimmer, berichten die Herausgeber. Derzeit läuft die Bewerbung für die Kalender 2016 – doch wer mit dem Gedanken spielt, sich als Kalender-Model zu bewerben, der sollte nicht mehr lange zögern.
 
 

(ty) Die Pfaffenhofener müssen sich auf Steuer-Erhöhungen einstellen. Wenn es nach der bunten Koalition im Rathaus geht – und die hat die Mehrheit –, dann werden die Hebesätze für Grundsteuer B und Gewerbesteuer deutlich steigen. Geplant sind eine Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer B von aktuell 350 auf 380 Punkte (das sind 8,5 Prozent) sowie eine Anhebung des Satzes bei der Gewerbesteuer um zehn Prozent von derzeit 345 auf 280 Punkte. Unterm Strich rechnet man im Rathaus so mit jährlichen Mehreinnahmen in Höhe von rund 1,75 Millionen Euro. Auf diese Weise soll es gelingen, die Verschuldung der Stadt trotz der zahlreichen laufenden und geplanten Großprojekte unter 20 Millionen Euro zu halten.

 

 
 
(ty) Zwei Dinge stehen außer Frage. Mit der Einmietung von Primark in die seit Jahren vor sich hin marodierenden City-Arkaden wird die Kundenfrequenz in der Ludwigstraße spürbar ansteigen, werden vor allem junge Leute wieder ein Grund haben, die Innenstadt zu besuchen. Und das nicht nur aus Ingolstadt. Denn die Ingolstädter Filiale, die bislang einzige in Bayern, wird Kunden, die gewohnt sind, sich modisch am untersten Ende der textilen Nahrungskette zu orientieren, aus ganz Bayern locken. Und noch etwa steht außer Frage. In das qualitative Handelsgefüge der Fußgängerzone mit Euro-Shops, "Halle" und anderen Billigst-Anbietern reiht sich Primark fugenlos ein, passt wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.
 
 

(ty) Leserbrief von Gyöngyi Niedermeier zur Ampelschalltung an der Bahnhofskreuzung in Pfaffenhofen: "Ich bin gestern um 17.09 Uhr aus dem oberen Bahnhofs-Parkplatz gar nicht mehr rausgekommen auf die Straße, die zu der Ampel führt. Genau elf Minuten habe ich gebraucht zur Ampel. Maximum drei Fahrzeuge kommen in einer Grünphase durch. Ich habe schon letztes Jahr mit dem Hochbauamt Ingolstadt lange, lange telefoniert. Wir haben die Grünzeit für diese Zufahrtstraße optimiert. Nun funktioniert es wieder nicht. Es macht mich sehr wütend, dass man es in Pfaffenhofen nicht schafft, eine anständige Verkehrssteuerung zu realisieren"

 
 
 
 
(ty) „Oh Gott, Mädchen, was haben sie denn mit dir angestellt?“ Das soll Notarzt Alexander Hatz gesagt haben, als er am 16. Februar 2014 an den Rathei-Weiher bei Neuburg kam, um den Totenschein auszustellen für die gerade aus dem Wasser geborgene Franziska.  Und die Aussagen des Notarztes zeugten von der ungeheuren Brutalität, mit der das wehrlose Kind umgebracht worden war.
 
 
 
 
(zel) Florian Schranz, der Vorsitzende der Pfaffenhofener CSU, redete im Interview mit unserer Zeitung Klartext. Er kündigte an, dass seine Fraktion im Stadtrat den diesjährigen Haushalt ablehnen werde, warf den Sozialdemokraten um Bürgermeister Thomas Herker vor, dass sie nicht mit Geld umgehen könnten – und sagte klar Nein zu den von der bunten Koalition geplanten Steuererhöhungen. Hier hören Sie das ganze Interview...
 
 
 
 
(ty) Bei Audi sind offenbar ein paar Millionen über den Tresen gegangen, als notwendig gewesen wären. Wie Focus online berichtet, hat ein Baukartell hat über Jahre hinweg einige große Konzerne in Deutschland durch Preisabsprachen betrogen. Und neben Siemens ist auch Audi dem Bericht zufolge massiv betroffen.
 
 
 

(ty) Max' geliebtes Herrchen ist sehr schwer erkrankt und kann den reinrassigen Hovawart-Rüden nicht mehr versorgen. Er musste das Tier deshalb abgeben – und Max hofft nun in der Pfaffenhofener Tierherberge auf ein neues Zuhause. „Hovawarts sind brave und sehr wachsame Familienhunde“, erklärten die Experten aus dem Tierheim. Max gehört mit rund 40 Kilogramm zu den größeren Vertretern seiner Spezies.

„Der 2004 geborene große Rüde ist ein Goldschatz und versteht sich hervorragend mit weiblichen Artgenossen. Bei ihm unbekannten Rüden entscheidet Max mal so, mal so – je nach Sympathie.“ Katzen sollten allerdings nicht im neuen Zuhause von Max leben, denn die mag er nicht so gern. Er liebt hingegen Kinder, die dürften gerne im neuen Domizil mit ihm wohnen. „Die Schnuffelbacke ist topfit und geht leidenschaftlich gerne spazieren“, heißt es aus dem Tierheim.

 
 
 
 

(ty) Auf fast schon kuriose Weise ist gestern ein 35-jähriger Ingolstädter gefasst worden, der in Günzburg – vermummt und bewaffnet – offenbar eine Bank überfallen wollte, aber ohne Beute wieder abzog. Die Handschellen klickten nicht mal zehn Minuten später, weil der Mann zufällig einer Polizeistreife in die Hände lief. Den Polizisten, die zu diesem Zeitpunkt von dem Banküberfall noch gar nichts Genaueres wussten, war nämlich aufgefallen, dass der Mann auf die Beschreibung eines kurz zuvor gemeldeten Zechprellers in einer Bäckerei passt. Und wenig später wurde dann obendrein klar, dass es sich bei dem 35-Jährigen auch um den mutmaßlichen Täter handelt, der einer Bank-Mitarbeiterin gerade noch ein Messer vors Gesicht gehalten hatte. 

 


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