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Die Ukrainerin, die bereits Hausverbot hatte, sorgte gestern erneut für Aufregung und handelte sich mehrere Strafanzeigen ein.

(ty) Eine 34-Jährige hat am gestrigen Vormittag gegen 10.40 Uhr einen Polizei-Einsatz an der Grund- und Mittelschule in Ingolstadt-Friedrichshofen ausgelöst. Wie die örtliche Polizeiinspektion heute berichtet, hatte die Ukrainerin bereits Ende Oktober ein Hausverbot für die Bildungsstätte erhalten, nachdem sie sich "wiederholt unerlaubt und ohne Termin auf dem Schul-Gelände aufgehalten hatte". Gestern habe sie nun erneut widerrechtlich die Schule betreten. Sie habe sich unkooperativ erhalten und das Gebäude nicht verlassen wollen, weshalb die Gesetzeshüter hinzugezogen worden seien 

"Bei der Durchsetzung des Hausverbots kam es zu starken Widerstands-Handlungen durch die zunehmend aggressiver werdende Beschuldigte", heißt es weiter. Ein Streifenbeamter sei tätlich angegriffen und leicht verletzt worden. "Die Frau versuchte immer wieder die Einsatzkräfte zu beißen, was jedoch unterbunden werden konnte." Die 34-Jährige sei schließlich in eine psychiatrischen Einrichtung gebracht worden. Gegen sie sei ein strafrechtliches Ermittlungs-Verfahren wegen Hausfriedensbruchs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und versuchter Körperverletzung eingeleitet worden. Schüler und Lehrer seien zu keiner Zeit gefährdet gewesen, so die Polizei.


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