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41-Jähriger verlor gestern bei Glätte die Kontrolle über den Wagen. Alle acht Passagiere schliefen, als es schepperte. Sie hatten Glück im Unglück.

(ty) Glück im Unglück hatten sowohl der Lenker als auch sämtliche Passagiere eines Kleinbusses bei einem Verkehrsunfall, der sich am gestrigen Morgen auf der A9 im Gemeinde-Gebiet von Schweitenkirchen ereignet hat. Wie die Polizei heute berichtet, steuerte ein 41 Jahre alter Pole den Renault auf der Autobahn in Richtung München, als er gegen 5.15 Uhr aufgrund der winterlichen Strecken-Verhältnisse die Kontrolle verlor. Der Wagen sei daraufhin gegen die Mittel-Leitplanke geprallt. Neben dem Fahrer befanden sich laut Mitteilung der Polizei acht weitere Personen in dem Kleinbus. 

Verletzt worden sei bei dem Unfall niemand. Die Passagiere konnten laut Polizei keine Angaben zu dem Unfall-Hergang machen, da sich angeblich allesamt geschlafen hatten. "Der Renault war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden", erklärt die Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt. Der entstandene Sachschaden wurde von Streifenbeamten auf insgesamt 25 000 Euro geschätzt. Im Einsatz waren auch die Feuerwehren aus Geisenhausen und Wolnzach; sie kümmerten sich unter anderem um die erforderlichen Absicherungs-Maßnahmen.

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