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Der Junge war im Rahmen der Ferien-Betreuung in einer Gruppe unterwegs. Doch als die anderen Kinder ausstiegen, fuhr er alleine im Bus weiter.

(ty) Laut heutiger Mitteilung der Polizei ist am gestrigen Vormittag in Ingolstadt einem Stadtbus-Fahrer auf der Linie 50 ein sieben Jahre alter Bub aufgefallen, "der alleine im Bus unterwegs war und einen hilflosen Eindruck machte". Nachdem das Kind dem Chauffeur nicht habe sagen können, wo es wohne, habe der Mann die Polizei gerufen. Auf der Dienststelle habe der Wohnort des jungen festgestellt werden können, berichten die Ordnungshüter. Die Mutter sei verständigt worden.

Nach Erkenntnissen der Polizei hatte sich der Siebenjährige eigentlich im Rahmen einer Ferien-Betreuung mit einer Kinder-Gruppe auf dem Weg zum "Zoo Wasserstern" in Ingolstadt befunden. Als die Gruppe aus dem Bus gestiegen sei, sei der Bub allerdings sitzen geblieben. "Sein Fehlen wurde von den Betreuern zu spät bemerkt", heißt es von der örtlichen Polizeiinspektion.

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