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Zirka 200.000 Euro Schaden, aber niemand verletzt. 20-Jähriger verlor heute Morgen wegen Reifen-Panne die Kontrolle über seinen Mercedes.

(ty) Zwischen der Anschlussstelle bei Langenbruck und dem Parkplatz "Baarer Weiher" ist die A9 in Richtung Nürnberg am heutigen Morgen nach einem Unfall für zirka eine Stunde komplett gesperrt gewesen. Wie aus einer Mitteilung der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt hervorgeht, hatte es gegen 7 Uhr gescheppert. Verletzt worden sei dabei niemand, doch die angerückten Einsatzkräfte hatten ein Trümmerfeld zu beseitigen. Der insgesamt entstandene Sachschaden wurde von Streifenbeamten auf 200 000 Euro geschätzt.

Zum Unfall-Geschehen wurde folgendes erklärt: Ein 20-Jähriger aus Österreich war seinem Mercedes auf der mittleren Spur der A9 in Richtung Norden unterwegs. Kurz nach der Anschlussstelle bei Langenbruck habe es eine Reifenpanne an dem Wagen gegeben. Dadurch habe der junge Mann die Kontrolle über seinen Pkw verloren. Das Auto sei zunächst nach links und dann nach rechts über die Fahrbahn geschleudert. Der total demolierte Mercedes sei schließlich auf dem Seitenstreifen zum Stehen gekommen. "Der Fahrer und der Beifahrer blieben unverletzt, wurden jedoch vorsorglich vor Ort durch den Rettungsdienst begutachtet", meldet die Polizei.

Durch den Unfall sei auf einer Länge von zirka 150 Metern und über alle drei Spuren hinweg ein Trümmerfeld entstanden, das aufwändige Reinigungs-Maßnahmen erforderlich gemacht habe. Die A9 in Richtung Nürnberg sei zunächst für rund eine Stunde komplett gesperrt worden. Die Spuren seien dann nach und nach wieder freigegeben worden. Die Bergungs- und Reinigungs-Maßnahmen seien erst gegen 9 Uhr vollständig abgeschlossen gewesen. Neben dem Mercedes wurde auch die Leitplanke ramponiert. Das Pkw-Wrack musste abgeschleppt werden. Im Einsatz waren auch die Feuerwehr aus Langenbruck und die Autobahn-Meisterei.

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