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Historiker Andreas Sauer über den Pfaffenhofener Bunker, der nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird

(zel) Der Pfaffenhofener Fernmeldebunker, ein Stück Geschichte und ein Relikt des Kalten Krieges, das lange unter strengster Geheimhaltung stand und der Zivilbevölkerung verborgen blieb, wird nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bei Bunker-Touren können interessierte Teilnehmer durch die vielen Räume und verwinkelten Gänge der gut 1300 Quadratmeter großen Anlage gehen. Man sieht Filter-, Lüftungs-, Notstrom- und andere Versorgungsanlagen, erfährt Wissenswertes über die Geschichte des Bunkers und seine Rolle, über den Kalten Krieg – und fühlt die beklemmende Situation unter der Erde. Wir sprachen mit dem Pfaffenhofener Historiker und Stadtarchivar Andreas Sauer.

Artikel zum Thema mit großer Bilderserie: Bilder aus dem Bunker


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