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25-Jähriger hatte bei dem heftigem Unfall nördlich von Ingolstadt noch Glück im Unglück. Laut Polizei war er im Regen zu schnell dran. 

(ty) Am heutigen Morgen hatte ein 25-Jähriger auf der A9 einen heftigen Unfall. Gekracht hat es gegen 5 Uhr auf Höhe der Rast-Anlage "Köschinger Forst" in Richtung Nürnberg. Nach Angaben der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt kam der junge Rumäne wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Strecke mit seinem Kleintransporter zunächst ins Schleudern. Der Wagen sei mit der Mittel-Leitplanke kollidiert und auf die linke Seite gestürzt. Dadurch sei die linke Spur der Autobahn blockiert worden. "Zu einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer kam es hierbei nicht", meldet die Polizei. Der 25-Jährige sei mit leichten Verletzungen davongekommen; er habe ambulant versorgt werden können. 

Wegen der polizeilichen Maßnahmen zur Unfall-Aufnahme sowie wegen der Bergungs- und Aufräum-Arbeiten habe die Autobahn in Richtung Norden in diesem Bereich für ungefähr zwei Stunden teilweise gesperrt bleiben müssen. Angesichts des geringen Verkehrs-Aufkommens sei es aber zu keinen größeren Behinderungen gekommen. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wurde von den Streifenbeamten auf insgesamt 11 000 Euro geschätzt. Im Einsatz waren auch die Feuerwehren aus Lenting und Hepberg. Der Unfall-Fahrer muss nach Angaben der Polizei wegen der nicht angepassten Geschwindigkeit mit einem Bußgeld-Bescheid rechnen.


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