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Es geht darum, "wie mit Hilfe der Digitalisierung die Patienten-Versorgung verbessert werden kann", so der Landtags-Abgeordnete Enghuber und Staatssekretär Weigert.

(ty) Auf Initiative des Landtags-Abgeordneten Matthias Enghuber (CSU) aus dem Stimmkreis Neuburg-Schrobenhausen sowie des Landtags-Abgeordneten und Staatssekretärs Roland Weigert (Freie Wähler), ehemaliger Landrat von Neuburg-Schrobenhausen, sollen im bayerischen Staatshaushalt für dieses Jahr zusätzliche 150 000 Euro für das Projekt "E-Health 4.0" an den Kreiskrankenhäusern in Pfaffenhofen und Schrobenhausen bereitgestellt werden. Das gaben die beiden heute in einer gemeinsamen Presse-Erklärung bekannt. Die Rede ist von einer "Pilot-Studie zur Patienten-Versorgung".

Am heutigen Mittwoch präsentierten die bayerischen Regierungs-Fraktionen von CSU und Freien Wählern laut Enghuber und Weigert ihre finanzpolitischen Initiativen. Mit insgesamt 70 Millionen Euro wollen die beiden Fraktionen den Angaben zufolge spezielle landespolitische Akzente in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Wirtschaft, Umwelt, Landwirtschaft, Wissenschaft, Soziales und Kunst und Kultur setzen sowie herausragende regionale Projekte unterstützen. "Davon profitieren auch das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen und die Ilmtalklinik mit insgesamt 150 000 Euro für das Pilotprojekt 'E-Health 4.0'", schreiben die beiden Abgeordneten zuversichtlich.

Das Projekt "E-Health 4.0" zeige, "wie mit Hilfe der Digitalisierung die Patienten-Versorgung verbessert werden kann", so Enghuber und Weigert. Damit werden ihren Worten zufolge die Krankenhäuser "bei der Neuausrichtung als moderne Kliniken mit bester Behandlung unterstützt". Der innovative Digitalisierungs-Ansatz stehe auch für schnelles und präventives Handeln im medizinischen Bereich und könne damit eine Chance sein, Gesundheits-Dienstleistung im Freistaat insgesamt zu optimieren. Die anvisierten Fraktions-Initiativen müssten noch im Haushalts-Ausschuss beraten werden und sollen anschließend zusammen mit dem Staatshaushalt mit der Mehrheit der Koalition aus CSU und FW im Landtag verabschiedet werden.


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