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Rest-Arbeiten erfolgen auf der Unterseite des Bauwerks. Für den B16-Verkehr bedeutet das: Tempo-Beschränkungen und halbseitige Sperrungen.

(ty) Das ist eine gute Nachricht für viele Verkehrsteilnehmer, die im Gemeinde-Bereich von Saal an der Donau (Kreis Kelheim) unterwegs sind. Wie das staatliche Bauamt aus Landshut jetzt mitgeteilt hat, ist die Brücke über die B16 bei Reißing und damit auch die Gemeinde-Verbindungsstraße zwischen den Ortsteilen Reißing und Mitterfecking ab sofort wieder befahrbar. "Einige Wochen früher, als ursprünglich geplant", heißt es aus der Behörde. Ganz abgeschlossen sei die Sanierung zwar noch nicht. Die weiteren Arbeiten, bis Ende September, finden den Angaben zufolge aber lediglich an der Unterseite des Bauwerks statt. Der Verkehr auf der B16 sei davon durch Geschwindigkeits-Beschränkungen und halbseitige Sperrungen betroffen.

"Der Zustand der Brücke aus dem Jahr 1967 war nicht mehr beste, eine umfassende Instandsetzung aufgrund von Schäden unumgänglich", fasst das staatliche Bauamt aus Landshut zum Hintergrund dieses Sanierungs-Projekts zusammen, in das der Bund rund 750 000 Euro investiert. Bei der Sanierung seien die Brückenkappen – Bereiche rechts und links der Fahrbahn – erneuert sowie der Belag, die Abdichtung und die Lager modernisiert worden. In den kommenden Wochen seien nun noch vereinzelte Schadstellen an der Brücken-Unterseite auszubessern. Während bestimmter Arbeiten sei die B16 zeitweise halbseitig gesperrt, dann komme eine Baustellen-Ampel zum Einsatz.


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