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Das Tier hatte sich "bereits an Zäunen und Hecken zahlreiche blutende Verletzungen und Frakturen zugezogen".

(ty) In Pfaffenhofen hat die Polizei am frühen gestrigen Nachmittag zur Waffe gegriffen und einen verletzten Rehbock erschossen, der sich ins Stadtgebiet verirrt hatte. Wie heute berichtet wurde, hatten gegen 12.45 Uhr Passanten das Tier gemeldet, das sich im Parkplatz-Bereich zwischen dem Polizei-Gebäude an der Ingolstädter Straße und dem Ärzte-Haus befand. Streifenbeamte machten das den Rehbock dann im Parkplatz-Bereich des Ärzte-Hauses ausfindig und stellten fest, dass er bereits arg mitgenommen war.

Wie ein Polizei-Sprecher heute erklärte, hatte sich das Tier "bereits an Zäunen und Hecken zahlreiche blutende Verletzungen und Frakturen zugezogen". Deshalb habe der Rehbock von der Polizeistreife von seinem Leiden erlöst werden müssen. Anwohner, Passanten und Patienten des Ärzte-Hauses seien dazu aufgefordert worden, in den Räumlichkeiten beziehungsweise auf Abstand zu bleiben, "sodass der Bock letzten Endes gefahrlos in einem Grünstreifen durch einen Schuss erlöst werden konnte".


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