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Nachdem der junge Mann 300 Euro vorausgezahlt hatte, bracht jeglicher Kontakt zu dem vermeintlichen Händler ab.

(ty) Erneut ist jemand aus dem Landkreis Pfaffenhofen beim Hunde-Kauf übers Internet abgezockt worden. Wie die örtliche Polizeiinspektion heute berichtet, wollte ein 22-Jähriger aus der Kreisstadt sich einen Vierbeiner anschaffen und geriet im Rahmen seiner Online-Recherchen an einen vermeintlichen Händler. Dieser habe es geschafft, den jungen Mann zu einer Anzahlung zu bewegen. Per Voraus-Überweisung habe der 22-Jährige daraufhin 300 Euro transferiert. Dann kam es, wie es bei Internet-Betrügereien nicht selten kommt: Nach der Überweisung sei jeglicher Kontakt abgebrochen, meldet die Polizei. "In den weiteren Ermittlungen wird nun versucht, unter anderem auch über die Bankverbindung an den Betrüger heranzukommen."

Erst kürzlich hatte, wie berichtet, eine 36-Jährige aus einer Gemeinde im östlichen Landkreis Pfaffenhofen übers Internet eine französische Bulldogge bestellt. Für den Vierbeiner hatte die Frau laut Polizei, inklusive der Kosten für den fachgerechten Versand des Tiers, knapp 700 Euro auf ein inländisches Konto überwiesen. Als das georderte Tier dann allerdings zum vereinbarten Liefer-Termin nicht eingetroffen war, hatte die 36-Jährige Verdacht geschöpft. Laut Polizei stellte sie anschließend fest, dass das Angebot im Internet gelöscht worden war – und dass der vermeintliche Verkäufer nicht mehr auf Kontakt-Anfragen reagierte. Lesen Sie dazu: Hunde-Bestellung via Internet: Frau aus dem Kreis PAF tierisch abgezockt


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