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"Dorthin können sich alle Unternehmer und Solo-Selbstständigen wenden und erhalten Unterstützung", wird versichert.

(ty) "Endlich sinken die Infektionszahlen", heißt es aus dem Büro des hiesigen Bundestags-Abgeordneten Erich Irlstorfer (CSU). Der Corona-Lock-Down zeige Wirkung. Doch gerade jene, die zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit ihr Geschäft schließen mussten, seien in ihrer Existenz massiv bedroht. "In Pfaffenhofen machten rund 100 Betroffene am vergangenen Wochenende eindringlich auf die aktuelle Situation aufmerksam und schilderten teils unter Tränen ihre Lage", erklärt der Abgeordnete und versichert: "Eine Botschaft, die gehört wurde." Sein Appell: "Wir dürfen diese Menschen nicht alleine lassen."

 

In der gestrigen Telefon-Konferenz mit Irlstorfers Team sei daher beschlossen worden, ab dem morgigen Dienstag, 9. Februar, eine Corona-Hotline zu schalten. "Dorthin können sich alle Unternehmer und Solo-Selbstständigen wenden und erhalten Unterstützung", wird versichert. "Wir werden uns bei den zuständigen Stellen dafür einsetzen, dass all jene, denen Hilfe versprochen wurde, auch staatliche Mittel erhalten", so der Abgeordnete aus Freising. "Dabei ist klar, dass mit den sensiblen Daten sorgsam und vertrauensvoll umgegangen wird und dass der Datenschutz in jedem Fall gewährleistet ist."

 

Die Hotline des CSU-Abgeordneten Erich Irlstorfer ist den Angaben zufolge zwischen 11 und 14 Uhr unter den Nummern 0 15 11 - 85 00 36 5 und 0 15 12 - 20 33 20 5 sowie zwischen 16 und 19 Uhr unter den Telefonnummer 01 60 - 96 41 59 04 und 01 70 - 92 67 00 7 zu erreichen. Außerdem, so wurde erklärt, könnten sich Betroffene per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden, um Unterstützung zu erfahren. Diese Hotline soll laut heutiger Mitteilung vorerst bis Ende dieses Monats geschaltet sein.

Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Beiträge über die Corona-Virus-Krise in der Region im Überblick


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