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BMW-Lenker verlor gestern Abend auf der A9 die Kontrolle über seinen Wagen und durchbrach die Leitplanke.

(ty) Weil er nach Erkenntnissen der Ingolstädter Verkehrspolizei am gestrigen Abend bei höchstens erlaubten 100 Kilometern pro Stunde mit ungefähr 200 Sachen unterwegs war, hat ein 28-jähriger Pkw-Lenker auf der Autobahn A9 einen heftigen Unfall gebaut. Der Mann erlitt laut heutiger Mitteilung dabei schwere Verletzungen, sein Fahrzeug wurde total demoliert. Das Unglück ereignete sich gegen 20.35 Uhr, ungefähr drei Kilometer nach der Anschlussstelle Altmühltal in Fahrtrichtung Süden.

Wie aus dem Polizei-Bericht hervorgeht, bretterte der 28-jährige Münchner in seinem BMW M440i "mit etwa 200 km/h auf der regennassen Fahrbahn" in Richtung Heimat, obwohl laut der Beschilderung bei Nässe hier lediglich 100 km/h erlaubt waren. "Er verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, schleuderte nach rechts, durchbrach die Leitplanke und kam an der Böschung direkt neben der Leitplanke zum Stehen", so ein Polizei-Sprecher. Der Schwerverletzte wurde vom Rettungsdienst in eine Ingolstädter Klinik gebracht. Auch die Feuerwehr war vor Ort. Der Sachschaden wurde auf über 80 000 Euro beziffert.


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