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Konzept für Verschiebung bereits in Arbeit. Entscheidung fällt im Mai. Virtueller Einblick bereits am kommenden Freitag möglich.

(ty) "Die nicht abschätzbare Entwicklung der Corona-Pandemie und das vom Freistaat Bayern verhängte Verbot für Großveranstaltungen bis zum 31. August 2020 machen das Stattfinden einer bayerischen Landesgartenschau im Jahr 2020 unwahrscheinlich", teilte Thomas Hehl, Geschäftsführer der Landesgartenschau Ingolstadt, in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung mit. 

 

Aktuell erarbeite die Landesgartenschau, so heißt es weiter, ein Konzept für eine Verschiebung der Veranstaltung ins kommende Jahr. Nach der Tagung des Aufsichtsrats der "Landesgartenschau Ingolstadt 2020 GmbH" und des Stadtrats der Stadt Ingolstadt am 7. Mai sei mit einem endgültigen Beschluss zu rechnen, ob und wann die Landesgartenschau in Ingolstadt stattfinden werde.

Bereits gekaufte Tages- und Dauerkarten behalten den Angaben zufolge, wenn die Landesgartenschau Ingolstadt im nächsten Jahr stattfindet, ihre Gültigkeit. "Für Kartenbesitzer, die dennoch ihre gekauften Tickets zurückgeben möchten, wird derzeit eine Vorgehensweise für die Abwicklung einer Rückgabe erarbeitet", teilte die Landesgartenschau-GmbH weiter mit.

Am Freitag, zum ursprünglich geplanten Eröffnungstermin, werde es auf der Homepage und in den Social-Media-Kanälen der Landesgartenschau "einen kleinen virtuellen Einblick auf das Gelände" geben. "Denn Tulpen, Goldlack, Mohn, Ranunkeln, Vergissmeinnicht & Co. sind fristgerecht erblüht und freuen sich über Bewunderer – wenn auch nur aus der Ferne." Weitere Informationen gibt es auf https://ingolstadt2020.de

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