Logo
Anzeige
Anzeige

Aufruf aus dem Landratsamt: "Die regionalen Einsatzbereiche reichen von verschiedenen Pflege-Einrichtungen bis zum Klinikum."

(ty) Der Landkreis Freising ruft in einer aktuellen Mitteilung alle Bürgerinnen und Bürger auf, die über medizinische oder pflegerische Erfahrung verfügen, mit ihren Kenntnissen in der Corona-Krise Unterstützung zu leisten und sich deshalb beim Landratsamt zu melden. "Derzeit werden vor allem Helfer mit Pflege-Erfahrung dringend benötigt", heißt es in einer Pressemeldung aus der Behörde. Deshalb seien von den Bürgern, die sich bisher gemeldet haben, noch nicht alle im Einsatz.

Der aktuelle Aufruf richtet sich den Angaben zufolge an Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Medizin-Studenten, medizinisch-technische Assistenten und medizinische Fachangestellte, die derzeit nicht in diesem Beruf arbeiten, volljährig sind und keiner Risikogruppe angehören. Ebenso werde die Erfahrung von Ortshelferinnen und Bürgerinnen und Bürgern, die ein freiwilliges soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst im medizinischen oder pflegerischen Bereich absolviert haben, gebraucht.

 

"Die regionalen Einsatzbereiche reichen von verschiedenen Pflege-Einrichtungen bis zum Klinikum", erklärt das Landratsamt, "der Einsatz ist jeweils abhängig von der Qualifikation." Wer seine Mithilfe bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie anbieten könne, werde darum gebeten, sich bei der "Führungsgruppe Katastrophenschutz" (FüGK) des Freisinger Landratsamts zu melden. Der Kontakt läuft per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. "Die erfassten personenbezogenen Daten werden ausschließlich für den Einsatz in der Corona-Krise verwendet."

Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Beiträge über die Corona-Virus-Krise in der Region im Überblick


Anzeige
RSS feed