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Nach dem A9-Unfall am gestrigen Nachmittag wurde ein Bub (12) vorsichtshalber in eine Klinik gebracht.

(ty) Im Gemeinde-Bereich von Manching ist es am gestrigen Nachmittag zu einem Verkehrsunfall gekommen, nach dem ein zwölfjähriger Bub vorsorglich ins Krankenhaus gebracht wurde. Der schadensträchtige Crash ereignete sich gegen 14.45 Uhr auf der Autobahn A9 in Fahrtrichtung München, gescheppert hat es ungefähr 1,5 Kilometer nach der Anschlussstelle Manching. Zwei Pkw waren in das Geschehen verwickelt.

Nach dem Wechsel von der linken auf die rechte Spur bemerkte eine 46-Jährige aus dem Landkreis München laut Schilderung der Polizei offenbar zu spät, dass der nun vor ihr fahrende Wagen einer 71-Jährigen aus Hessen deutlich langsamer unterwegs war. Trotz einer daraufhin eingeleiteten Vollbremsung sei die 46-Jährige mit ihrem Porsche-Cayenne ins Heck des VW-Golf gekracht, der von der Hessin gesteuert wurde.

Der zwölf Jahre alte Beifahrer in dem Porsche wurde laut heutiger Mitteilung der Ingolstädter Verkehrspolizei vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht, wo dann aber zum Glück keine Verletzungen bei dem Buben festgestellt wurden. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 15 000 Euro. Der VW-Golf war nicht mehr fahrbereit und musste deshalb abgeschleppt werden. Zur Absicherung der Unfallstelle war das Technische Hilfswerk (THW) im Einsatz.


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