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Insgesamt vier Autos waren in einen Auffahr-Unfall verwickelt, den ein 67-Jähriger verursacht hat.

(ty) Auf der Autobahn A9 in Fahrtrichtung München ist es am gestrigen Vormittag kurz nach der Rastanlage Holledau im Gemeinde-Bereich von Schweitenkirchen zu einem Unfall gekommen, bei dem vier Menschen verletzt worden sind. Der Crash ereignete sich gegen 11.05 Uhr, als ein 67-Jähriger aus Würzburg, der mit seinem VW-Touran auf der linken Spur unterwegs war, offenbar die vorherrschenden Stauungen zu spät erkannte. 

Wie die Ingolstädter Verkehrspolizei berichtet, fuhr der VW auf einen abbremsenden Skoda Superb auf, den eine 46-Jährige aus dem Landkreis Kassel lenkte. Der Skoda sei dann auf den bereits stehenden Porsche Macan einer 20-Jährigen aus Nürnberg geschoben worden. Der Porsche wiederum wurde gegen den davor befindlichen Audi A8 eines 66-Jährigen aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck geschoben.

Nach Angaben der Polizei wurden durch das Unfall-Geschehen sowohl die drei Skoda-Insassen als auch die Porsche-Lenkerin jeweils leicht verletzt. Sie wurden allesamt zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Der Skoda und der VW-Touran waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wurde heute von der Verkehrspolizei auf insgesamt 30 000 Euro beziffert.


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