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Zur Vize-Vorsitzenden des Gremiums, das Vernetzung und Austausch zwischen den Einrichtungen bieten soll, wurde Birgit Schnell gewählt.  

(ty) Der neue Gesamt-Elternbeirat der Pfaffenhofener Kindertagesstätten für das Kita-Jahr 2018/19 ist gewählt worden. Und zwar bereits am Montag der vergangenen Woche, wie heute erst aus der Stadtverwaltung bekanntgegeben wurde. Seit sechs Jahren habe das Gremium einen festen Platz in der Zusammenarbeit aller örtlichen Kindertagesstätten; im laufenden Kindergartenjahr werde es von Sabrina Fischer (Kita St. Andreas) als Vorsitzender geführt. Ebenfalls einstimmig gewählt worden seien ihre Stellvertreterin Birgit Schnell (Kita St. Johannes) sowie Schriftführerin Sina Linner (Kita Arche Noah) und deren Stellvertreterin Elisabeth Maier (Kita Arche Noah).

 

Bei der Wahl des Gesamt-Elternbeirats und der anschließenden Themen-Festsetzung für das kommende Jahr seien die Elternvertreter der hiesigen Kindertagesstätten von Kathrin Maier, die das Amt "Familie, Bildung und Soziales" bei der Stadtverwaltung von Pfaffenhofen leitet, sowie von Daniel Riegel, dem zuständigen Sachgebietsleiter für Kindertagesstätten, unterstützt worden. In einem Rückblick seien ferner die bearbeiteten Projekte vorgestellt worden: die "Gas weg"-Schilder vor den Kindertagesstätten, die Gebühren-Erhöhung, der Fußball-Cup und die Abschluss-Veranstaltung des Projekts "Kita-Flüchtlings-Patenschaften".

 

Maier und Riegel informierten – so heißt es weiter – das Gremium zudem über die pädagogischen Zielsetzungen im neuen Kita-Jahr, über weitere Planungen der Stadt im Bereich der Partizipation für Kinder, das Schutzkonzept und den aktuelle Stand der momentanen Kita-Platz-Situation sowie die künftigen Bauprojekte.

"Der Gesamt-Elternbeirat bietet Vernetzung und Austausch zwischen allen Kindertagesstätten in Pfaffenhofen", wird in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus erklärt. Als "Garant für gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit" sei das Gremium ein wichtiges Sprachrohr für die Eltern der einzelnen Einrichtungen gegenüber der Stadtverwaltung. "So zeigt sich, dass durch den konstruktiven Austausch Themen bearbeitet und tolle Projekte ins Leben gerufen werden können."

 


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