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Die Top-Ten unserer Leserinnen und Leser: Diese zehn Beiträge waren in der abgelaufenen Woche besonders gefragt

(ty) Wir haben für Sie die zehn Beiträge zusammengestellt, die in der abgelaufenen Woche unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert haben. Hier die Top-Ten für Sie noch einmal ganz bequem zum Nachlesen. Sie gelangen zum jeweiligen Beitrag, indem sie einfach auf den blauen Link klicken.

 

Claudia Jung kehrt Freien Wählern den Rücken

Nach ihrem Rücktritt vom Kreisvorsitz will Schlagersängerin Claudia Jung (49) künftig auch nicht mehr für die Freien Wähler im Landkreis Pfaffenhofen Politik machen. Die ehemalige Landtagsabgeordnete aus Gerolsbach kandidiert bei der anstehenden Kreistagswahl nicht mehr für die FW. Zugleich erklärte Jung, die aktuell noch für die Freien Wähler im Kreistag sitzt, über die AUL-Liste aber wieder ins Gremium einziehen zu wollen. Damit ist klar: Die Freien Wähler im Kreis Pfaffenhofen und ihr bisheriges Aushängeschild gehen getrennte Wege.

 

Der Weihnachtswichtel schießt zurück

Das nennt man mal eine ungewöhnliche Antwort. Auf die Schelte des CSU-Bürgermeisterkandidaten Thomas Röder hin hat sich nun der Weihnachtswichtel höchstpersönlich zu Wort gemeldet – und zwar per Gedicht und in Reimform. Die Wichtel-Verse lesen Sie bei uns im Wortlaut. Röder hatte, wie berichtet, kürzlich Kritik am "Weihnachtswichtel" geübt und in diesem Zusammenhang von "kulturellen Mutationen" gesprochen. Nach jüngsten Debatten, wie etwa über den St.-Martins-Umzug, legte er Wert auf die Feststellung, dass die Erhaltung christlicher Werte und der Tradition bei den Leuten "ein absolut wichtiges Thema" sei. "Es brodelt schon seit Jahren in der Bevölkerung – die Pfaffenhofener wollen keine Weihnachtswichtel und keinen Weihnachtszauber", so Röder.

 

Historische Chance

Für die Generalsanierung des Pfaffenhofener Landratsamts im Herzen der Kreisstadt sind rund 17 Millionen Euro veranschlagt. Fertigstellung: wohl Anfang des Jahres 2018. Während die Arbeiten in dem vom Hauptplatz abgewandten Teil bereits laufen, tobt die Debatte darüber noch, wie denn die optisch so viel gescholtene Vorderseite gestaltet werden soll. Denn zum aktuellen Zustand kann man sagen: Schön ist anders. Außerdem gehen die Meinungen auseinander, ob das Gebäude ein viertes Obergeschoss bekommen soll oder nicht, wie die Fassade künftig aussehen könnte und welche Gestaltungsmöglichkeiten sich überhaupt bieten.

Im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt Landrat Martin Wolf (CSU), welche Varianten derzeit hauptsächlich im Gespräch sind, welche Forderungen bei der Generalsanierung auf jeden Fall erfüllt werden müssen, welche Varianten und Optionen es gibt. Außerdem legt er dar, warum man nicht auf der grünen Wiese komplett neu bau, wie der Zeitplan aussieht und was das für die Bürgerbeteiligung bedeutet. 

 

Blutige Rauferei vor der Disco

Eine Gruppe von drei jungen Leuten hat vor der Disco in Schweitenkirchen eine Rauferei angezettelt und einen 20-Jährigen geschlagen. Er erlitt eine Platzwunde. Als zwei Freundinnen des Opfers ihm zu Hilfe kommen wollten, wurde eine von den Schlägern weggeschubst – sie fiel und verletzte sich an Bein, Rücken und Kopf. Einer der flüchtenden Schläger, ein 19-Jähriger mit 1,4 Promille, wurde von einem Türsteher eingeholt und am Boden fixiert. Ein zweiter ist indes namentlich bekannt.

 

Eiskalter Auftakt

Bei Nieselregen und Temperaturen um den Gefrierpunkt hat am Donnerstag um 16 Uhr der Pfaffenhofener Christkindlmarkt erstmals seine Pforten für dieses Jahr geöffnet. Und obwohl bei diesem Wetter wahrlich keine vorweihnachtliche Stimmung aufkommt, waren überraschend viele Leute da. Dickt eingepackt und neugierig zog es sie auf den Hauptplatz, um die Stände und das Angebot in Augenschein zu nehmen und den ersten Glühwein zu trinken.

Das Essens- und Getränkeangebot ist groß, ebenso breit ist das Spektrum der Waren, das an den Ständen feilgeboten wird. Vom Weihnachtsschmuck über Mützen, von Kerzen bis hin zum Holzspielzeug reicht die Palette. Die Zahl der Marktstände wurde erhöht und so warten heuer 35 Händler auf Kundschaft.

 

Gute Nachricht für Rohrbach

Mit einer erfreulichen Meldung konnte Bürgermeister Dieter Huber (SPD) in der jüngsten Rohrbacher Gemeinderat-Sitzung aufwarten. "Die Hochwasserschutzmaßnahmen in Rohrbach werden ohne Verzug fortgeführt." Das bestätigt auch der CSU-Landtagsabgeordnete Karl Straub noch einmal und verweist auf eine Nachricht des zuständigen Ministers.

 

Matthias Chardon neuer Chef des Kita-Gesamtelternbeirats

In Pfaffenhofen steht der Gesamtelternbeirat für das Kita-Jahr 2013/14 fest. Vertreter der Kindertagesstätten aus dem Stadtgebiet trafen sich kürzlich, um ihn zu wählen. Der neue Vorsitzende ist demnach Matthias Chardon (Kita St. Elisabeth), zur Stellvertreterin wurde Eylem Baunach (Kita St. Andreas) gewählt. Der neue Gesamtelternbeirat hat bereits Arbeitsgruppen gebildet und sich Ziele gesteckt. Schon im Januar werde das Gremium wieder zusammenkommen.

 

Betrunkener Radler stürzt in die Ilm

Mit 2,4 Promille im Blut ist ein 58-Jähriger in Rohrbach mit seinem Fahrrad in die Ilm gestürzt. Während Hilfe nahte, konnte sich der Betrunkene dann aus eigener Kraft ans Ufer retten. Allerdings war der Gesundheitszustand des Mannes so kritisch, dass er zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Darüber hinaus erwartet den Mann laut Polizei ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.

 

500. Geburt des Jahres an der Ilmtalklinik

Die 500. Geburt des Jahres steht in der Pfaffenhofener Ilmtalklinik zu Buche. Der kleine Ludwig erblickte am Dienstag um 10.16 Uhr das Licht der Welt – 3145 Gramm schwer und 49 Zentimeter groß. Seine Eltern, Birgit und Johann Hable (beide 34), kommen aus Kolbach bei Petershausen. Oberarzt Michal Kellner und Hebamme Verena Stadler berichten von einer reibungslosen Geburt, und auch die Mutter ist voll des Lobes über das Team in der Geburtshilfe-Station in der Ilmtalklinik. 

Wie berichtet, prüfen die beiden kreiseigenen Krankenhäuser in Pfaffenhofen und Schrobenhausen eine mögliche Zusammenarbeit. Dem Vernehmen nach soll es künftig nur noch eine Geburtshilfe-Station geben – und zwar in Pfaffenhofen.

 

Warnung vor Trickbetrug am Telefon

Derzeit gehen bei der Deutschen Rentenversicherung vermehrt Hinweise auf betrügerische Anrufe durch angebliche Mitarbeiter des Hauses ein. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern warnen deshalb vor Trickbetrügern am Telefon.

Häufig sind Rentner das Ziel der Betrüger, wie es heißt. Sie werden beispielsweise am Telefon aufgefordert, Geld auf ein fremdes Konto zu überweisen. Für den Fall, dass die Angerufenen dies nicht tun, würden Rentenpfändungen, Rentenkürzungen oder andere Nachteile angekündigt. Vielfach tarnen sich die Anrufer dabei als Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung.


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