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Wer nach oben will, braucht Visionen und Ausdauer. Die "Huber-Buam" haben beides – und noch einiges mehr zu bieten. Was, darüber berichtete heute Abend Alexander Huber

Audio-Podcast: "Beinahe übermenschlich" – Interview mit Alexander Huber 

(ty) Die "Huber-Buam" sind als Extremkletterer weithin bekannt. Einer der beiden Brüder, Alexander Huber, war heute in der Rohrbacher Turmberghalle, um über "Analogien von Beruf und Berg" zu sprechen. In diesem Vortrag ging es um Leidenschaft und Motivation, wie sie gleichermaßen in der Arbeitswelt wie auch am Berg notwendig sind, um im Idealfall am Ende aller Anstrengungen den Gipfel zu erreichen. Hubers Botschaft lautete, mit Strategie und Planung geschickt Visionen und Ideen erfolgreich umzusetzen, um das vorhandene persönliche Potential auszuschöpfen. Mit beharrlichem Engagement und mutiger Aktivität bringe der Mensch seine Träume auf den Weg.

Selbst aus Niederlagen könne man Kraft schöpfen und an Ausdauer und Selbstvertrauen gewinnen. Unterstützt von Werten und Zielen komme man vom Großen zum Ganzen. Am Beispiel einiger seiner Extremtouren machte dies der Kletterer vor gut 1200 Zuhörern deutlich. Der Kletterprofi Alexander Huber stand bereits als Zwölfjähriger  auf seinem ersten Viertausender. Der heute 45-Jährige Traunsteiner, ist Pragmatiker mit einer schon als phänomenal zu bezeichnenden Geduld. Als diplomierter Physiker ist er zugleich analytische Planer, der Rationalist, der seine Ziele mit einer kaum zu überbietenden Hartnäckigkeit verfolgt. Und schließlich ist Alexander geprüfter Berg und Skiführer und seit 1995 Profikletterer.  

Alexander Huber war auf Einladung der Hallertauer Volksbank gekommen, um in der Turmberghalle auch die Sieger des "Vereinsvotings" zu küren; dies war ein Wettbewerb der Bank, bei dem es galt, über Facebook möglichst viele Stimmen auf seinen Verein zu vereinen.


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