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Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Nachweihnachtliche Bescherung 

(ty) Nachweihnachtliche Bescherung für Manfred und Rosemarie Limmer aus Hohenkammer: Die Kunden der Sparkasse Pfaffenhofen haben beim PS-Sparen einen Sonderpreis in Form eines nagelneuen „iPad Pro“ gewonnen. In den letzten Tagen des alten Jahres konnten sie das Tablet in der Hauptstelle, Abteilung Vermögensmanagement, aus der Hand ihrer Private-Banking-Beraterin Stephanie Fuchs (rechs im Bild oben) entgegennehmen.

Obwohl die Gewinner im Landkreis Freising leben, sind Manfred und Rosemarie Limmer langjährige Kunden der heimischen Sparkasse und bekennende Pfaffenhofen-Fans. Das errungene iPad ist momentan zwar noch ein „Buch mit sieben Siegeln“ für sie, doch beide freuen sich schon darauf, den Umgang damit zu erlenen. An Hilfe wird es ihnen dabei, wie sie bei der Übergabe verrieten, vor allem durch die Enkelkinder nicht fehlen.

 

Kleiderkammer macht Weihnachts-Pause

(ty) Die Pfaffenhofener Kleiderkammer macht ein bisschen Weihnachts-Urlaub. Die Einrichtung bleibt deshalb bis einschließlich 7. Januar 2017 geschlossen, wie die Vereinsvorsitzende Stephanie-Christiane Buck mitteilt. Ab 10. Januar ist die Kleiderkammer an der Oberen Stadtmauer dann wieder wie gewohnt geöffnet: jeden Dienstag von 9 bis 11 Uhr sowie samstags von ‪8.30 bis 13 Uhr. Lesen Sie auch: Wie wär's mit einem 450-Euro-Job in der Pfaffenhofener Kleiderkammer?

 

Änderungen zum Jahreswechsel für Unternehmer

(ty) Das neue Jahr bringt auch den oberbayerischen Unternehmen einige wichtige Änderungen im Steuerrecht. Für den Einzelhandel besonders relevant sind die Regelungen bei den Registrierkassen. Ab 2017 dürfen nur noch Modelle eingesetzt werden, die jeden Umsatz einzeln aufzeichnen und für zehn Jahre unveränderbar speichern. Eine allgemeine Pflicht für Registrierkassen besteht aber nicht. Wer mit offenen Ladenkassen arbeitet, muss weiterhin täglich einen schriftlichen Tageskassenbericht erstellen.

Im neuen Jahr erhöht sich zudem der steuerliche Grundfreibetrag. Um der kalten Progression entgegenzuwirken, steigt der Freibetrag um 168 Euro sowie im Jahr 2018 um 180 Euro. Haben Arbeitnehmer zudem die Möglichkeit, ihr privates Elektro- oder Hybridfahrzeug an der Arbeitsstelle aufzuladen, ist dieser geldwerte Vorteil künftig steuerfrei. Diesen Sachbezug muss der Arbeitgeber allerdings zusätzlich zum Lohn gewähren.

Rückwirkend zum 1. Januar 2016 wurde bereits die steuerliche Verlustverrechnung bei Körperschaften im Falle eines Wechsels der Anteilseigner verbessert. Voraussetzung ist unter anderem, dass der Geschäftsbetrieb weiter erhalten bleibt und eine anderweitige Nutzung der Verluste ausgeschlossen ist. Damit sollen vor allem Start-Ups von den negativen Folgen eines Anteilseignerwechsels ausgenommen werden. Auf der Website www.ihk-muenchen.de/jahreswechsel hat die IHK für München und Oberbayern eine Aufstellung mit den wichtigsten Veränderungen im Steuerrecht veröffentlicht. 

Termine für die Problemmüll-Abgabe im Kreis Freising

(ty) Im Januar können Problemabfälle aus Haushalten im Landkreis Freising wieder kostenlos bei den Problemmüll-Aktionen in den Gemeinden abgegeben werden. Problemabfälle sind Abfälle, die in besonderem Maße gesundheits- oder umweltgefährdend sein können und deshalb nicht in die Mülltonne dürfen: Es geht um Beizen, Lösungsmittel, Batterien, Säuren, Laugen, ölhaltige Produkte, Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Gifte, Chemikalien und ähnliche Abfälle.

Autobatterien sind über den Fachhandel zu entsorgen; sie können aber auch kostenlos an einigen Wertstoffhöfen abgegeben werden (Eching, Freising, Hallbergmoos, Moosburg, Neufahrn).  Für Altöl besteht eine Rücknahmepflicht des Handels. Reste müssen an der Verkaufsstelle zurückgegeben werden.

Der nächste Termin für die Problemmüllaktion ist Dienstag, 10. Januar. An diesem Tag kann man auf den Wertstoffhöfen in Rudelzhausen von 8 bis 9.30 Uhr, in Au zwischen 10 und 12 Uhr und in Attenkirchen zwischen 13 und 15 Uhr seine Problemabfälle abgeben. In Marzling besteht diese Möglichkeit am Mittwoch, 11. Januar, von 8 bis 9 Uhr, in Langenbach von 9.30 bis 11 Uhr, in Haag von 12 bis 13 Uhr und in Zolling von 13.30 bis 15 Uhr. Der dritte Termin ist für Donnerstag, 12. Januar, angesetzt: in Kranzberg von 8 bis 9.30 Uhr auf dem Parkplatz am Sportgelände, in Fahrenzhausen zwischen 10 und 12 Uhr auf dem Wertstoffhof sowie in Allershausen von 13 bis 15 Uhr ebenfalls auf dem Wertstoffhof.

VHS-Reise nach Moskau und St. Petersburg

(ty) Moskau, Russlands dynamische Hauptstadt,   Machtzentrale sowie Tag und Nacht aktive Mega-City, und St. Petersburg, das „Venedig des Nordens“, sind die beiden Ziele einer neun-tägigen Studienreise der Volkshochschule Pfaffenhofen Ende Mai kommenden Jahres.  Die Elf-Millionen-Metropole an der Moskwa  wartet mit weltbekannten Sehenswürdigkeiten auf: Roter Platz, Basilius-Kathedrale, der gewaltige Kreml, die Erlöser-Kathedrale. Aber auch, die ehemalige KGB-Zentrale Lubjanka, das legendäre Kaufhaus GUM und ein Ausflug nach Sergiew Possad, vormals Sagorsk, das Zentrum der russisch-orthodoxen Kirche mit dem imposanten Dreifaltigkeits-Sergius-Kloster, stehen auf dem Programm.

Mit dem Hochgeschwindigkeits-Zug „Sapsan“ geht es anschließend nach St. Petersburg. Die Zarenstadt an der Mündung der Newa in den Finnischen Meerbusen gilt mit seinen Kunstschätzen und Prachtbauten als das aristokratische Venedig des Nordens. Als Höhepunkte besuchen die Reiseteilnehmer den Winterpalast mit dem Eremitage-Museum, das zu den bedeutendsten Kunstmuseen der Welt gehört, sowie den Peterhof mit der weltgrößten Springbrunnen-Komposition.

Ein Ausflug nach Puschkin führt schließlich in die einstige Sommerresidenz der Zaren, dem barocken Katharinen-Palast mit dem legendären Bernsteinzimmer. Zur näheren Information hält die VHS ein Programmblatt zur Reise bereit, das unverbindlich unter der Telefonnummer (0 84 41) 49 04 80 angefordert oder im Internet unter vhs.landkreis-pfaffenhofen.de abgerufen werden kann.

Riester-Zulage noch bis Ende 2016 beantragen

(ty) Wer die staatliche Riester-Zulage für 2014 noch erhalten will, muss diese spätestens bis Ende des Jahres beantragen. Darauf haben jetzt die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern hingewiesen. „Die Riester-Zulage erhält nur, wer sie beantragt. Den dafür erforderlichen Zulagenantrag erhält man vom Anbieter seines Riester-Vertrages. Der Antrag muss bis Ende 2016 beim Anbieter vorliegen, um die Förderung für 2014 noch zu bekommen“, erklärt Lorenz Lochhuber vom Landratsamt Pfaffenhofen.

Wer die Zulage nicht jedes Jahr gesondert beantragen wolle, könne über seinen Anbieter einen Dauerzulagenantrag stellen. Der Antrag auf Zahlung der Zulage verlängere sich dann automatisch von Jahr zu Jahr. Die Angaben im Dauerzulagenantrag sollten allerdings regelmäßig überprüft werden. „Ändern sich die persönlichen Lebensverhältnisse, zum Beispiel bei einer Heirat oder bei der Geburt eines Kindes, müssen die Angaben im Antrag angepasst werden“, heißt es aus dem Landratsamt.

Die volle staatliche Riester-Grundzulage beträgt 154 Euro pro Jahr. Zusätzlich wird eine Kinderzulage in Höhe von 185 Euro jährlich je Kind gezahlt. Für Kinder, die ab 2008 geboren wurden, fließen sogar 300 Euro pro Jahr an Zulage. Weitere Informationen dazu gibt es am kostenfreien Servicetelefon unter der Nummer 08 00 10 00 48 0 88 oder in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung.


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