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Im Windkanal-Zentrum bei Audi ließ sich Philipp Buhl die Luft um die Nase wehen

(ty) Der deutsche Ausnahmesegler Philipp Buhl hat im Rahmen der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele ein Training im Windkanal-Zentrum bei Audi absolviert. Nach einem ereignisreichen Testtag war der Medaillenkandidat in der Bootsklasse Laser voll des Lobes.

„Es ist großartig, dass Audi mir die Möglichkeit bietet, den Windkanal zu nutzen. Audi zeigt bei ihrem Engagement vollen Einsatz und erfüllt die Partnerschaft mit Leben“, sagte der in Kiel lebende Segler, „wir haben in vielen Detailbereichen wichtige Erkenntnisse gewonnen und sind überzeugt, dass wir unser Potenzial erfolgreich ausschöpfen und unsere Ziele in diesem Jahr erreichen können.“ Gemeinsam mit seinem Trainer Thomas Piesker untersuchte der gebürtige Allgäuer im Audi-Windkanal die Auswirkungen verschiedener Segel- und Masteinstellungen bei unterschiedlichen Windszenarien. Diese Faktoren sind im regulären Trainingsbetrieb auf dem Wasser nicht über einen längeren Zeitraum isoliert messbar. Durch die Trockenübungen erhielten Buhl und Piesker wertvolle Informationen und hoffen so auf entscheidende Fortschritte.

Mit hervorragenden Leistungen in den vergangenen Jahren hat sich Philipp Buhl an die internationale Spitze des Segelsports gesetzt. Nach einer Bronze- und einer Silbermedaille bei den Laser-Weltmeisterschaften 2013 und 2015 gilt der Segler bei den Olympischen Sommerspielen im brasilianischen Rio de Janeiro als Medaillenkandidat. Audi unterstützt das Audi Sailing Team Germany seit dem Jahr 2010.

Audi stellt den Windkanal bereits seit vielen Jahren seinen Partnern im Sport für Trainingszwecke zur Verfügung. Neben Buhls Segelsport-Kollegen Heiko Kröger und Surfer Toni Wilhelm profitierten auch schon Skisprungstar Severin Freund oder Eric Frenzel, Gesamtweltcupsieger Nordische Kombination, von den technischen Möglichkeiten des modernen Windkanal-Zentrums. 


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