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Jugendparlament: Heute konstituierende Sitzung

(ty) Nach der Pfaffenhofener Jugendparlamentswahl im Dezember folgt nun der erste offizielle Termin. Bei der konstituierenden Sitzung heute ab 17.30 Uhr werden im Festsaal des Rathauses die frisch Gewählten von Bürgermeister Thomas Herker (SPD) in ihr Amt gehoben. Ab dann sind sie offiziell Mitglied im Jugendparlament der Stadt. Zuvor wird das „alte“ Jugendparlament verabschiedet. Zu Beginn der Veranstaltung geben die Vertreter des bisherigen Jugendparlaments einen Abschlussbericht, bevor sie dann vom  Bürgermeister mit einer Urkunde verabschiedet werden. Nach zwei Jahren Engagement und Arbeit ist ihre Amtszeit zu Ende gegangen und die Neuen übernehmen das Ruder.

Folgende 15 Mitglieder wurden von der Pfaffenhofener Jugend ins neue Jugendparlament 2015/16 gewählt: Alanis Adams, Baturhan Akman, Laura Avanzato, Gioia Bellanca, Heinz Böhm, Elisabeth Denk, Celil Erdem, Jana-Maria Habl, Lara Kolb, Monique Mlinzk, Sebastian Ortmann, Stefanie Reisner, Julia Thaller, Deyar Twafik, Kushtrim Xhafaj. Nähere Infos über das Jugendparlament gibt es im Internet unter  www.jugendparlament-paf.de.

 

Umzug: Kundencenter zwei Tage geschlossen

(ty) Um den Umzug so schnell wie möglich abschließen zu können, ist das Kundencenter der Pfaffenhofener Stadtwerke am Donnerstag und Freitag nicht erreichbar. Das gilt auch für das Wasserwerk, wie die Stadtwerke mitteilen. Für Notfälle steht vorübergehend die Nummer (01 70) 90 64 97 0 zur Verfügung. Ab kommenden Montag ist das Kundencenter dann wieder zu den gewohnten Zeiten am neuen Standort in der Michael-Weingartner-Straße 11 erreichbar. 

 

Müllgebühren werden fällig

(ty) Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) informiert, wird die erste Rate der Abfallentsorgungsgebühren für heuer zum 15. Februar fällig wird. Bei Gebührenzahlern mit entsprechender Einzugsermächtigung (Sepa-Mandat) werden die fälligen Gebühren wie bisher vom Konto abgebucht. Die Erteilung eines Sepa-Mandates für die Fälligkeit ab 15. Februar kann von den Bürgern noch bis Freitag, 6. Februar, dem AWP angezeigt werden. Danach eingehende Einzugsermächtigungen können für die Gebührenfälligkeit am 15. Februar nicht mehr berücksichtigt werden. Bürger, die nach dem 6. Februar ein Lastschriftmandat erteilen, müssen die fälligen Abfallgebühren für die Fälligkeit am 15. Februar überweisen.

Bargeldlose Zahlungen können auf das nachfolgende Konto erfolgen: Sparkasse Pfaffenhofen, BLZ 721 516 50 (BIC: BYLADEM1PAF), Konto-Nr. 8012270 (IBAN: DE39721516500008012270). Der AWP bittet dringend darum, die auf dem Gebührenbescheid aufgeführte Kundennummer anzugeben. Bareinzahlungen können in der Geschäftsstelle des Abfallwirtschaftsbetriebs, Scheyerer Straße 76 in Pfaffenhofen, aus kassentechnischen Gründen nur am Montag, 16. Februar, von 8 bis 16 Uhr angenommen werden. Bei Nichtbeachtung der Fälligkeitsfrist werde der geschuldete Betrag zuzüglich entstehender Nebenkosten erhoben, so der AWP. Die Fälligkeit und die Gebührenhöhe ergeben sich aus dem Jahresgebührenbescheid 2013 beziehungsweise den danach ergangenen Bescheiden.

 

53 Mitarbeiter, 4700 Stunden, 12 600 Teilnehmer

(ty) 53 ehrenamtliche Mitarbeiter waren im vergangenen Jahr für das Pfaffenhofener Seniorenbüro im Bürgerzentrum Hofberg im Einsatz. Insgesamt haben sie über 4700 Stunden geleistet und damit ein umfangreiches Angebot mit vielerlei Aktivitäten und Veranstaltungen ermöglicht. Als Dankeschön lud die Stadt sie alle jetzt zu einem gemeinsamen Frühstück ein. Heidi Stocker und Yvonne Fraebel, die beiden neuen Leiterinnen im Bürgerzentrum, konnten in ihrem kurzen Jahresrückblick wiederum eine Steigerung der Besucherzahlen feststellen: Über 12 600 Teilnehmer wurden im vergangenen Jahr bei den Veranstaltungen, Ausflügen und verschiedensten Angeboten des Seniorenbüros gezählt. Auch für heuer gibt es wieder ein umfangreiches Programm – einer der Höhepunkte wird der große Stadtausflug im Sommer, der diesmal nach Passau führt.

Die beiden Leiterinnen bedankten sich bei den Ehrenamtlichen mit einem eigens getexteten „Hofbergsong“. Unter dem Stichwort „Veränderung“ ging Stocker kurz auf die personellen Veränderungen im Seniorenbüro nach dem Abschied ihrer Vorgängerin Anna-Maria Birkner ein und wünschte sich von den Ehrenamtlichen weiter „den nötigen Rückenwind“ und die bewährte tatkräftige Unterstützung. „Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Anregungen und freuen uns auch über neue Ideen.“

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Seniorenbüros trafen sich auf Einladung der Stadt zum Dankeschön-Frühstück im Bürgerzentrum. Dabei stellten sie sich mit Bürgermeister Thomas Herker (sitzend, links), Sachgebietsleiterin Kathrin Maier (sitzend, rechts), Seniorenreferentin Verena Kiss-Lohwasser (sitzend, Zweite von links) sowie  den Leiterinnen Yvonne Fraebel (sitzend, Mitte) und Heidi Stocker (sitzend, Zweite von rechts) zum Erinnerungsfoto auf. 

Ein Dankeschön richtete auch Bürgermeister Thomas Herker (SPD) an die 53 Seniorinnen und Senioren, die zum Teil schon seit vielen Jahren ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihre Zeit dem Seniorenbüro zur Verfügung stellen. Vieles habe sich bewährt und bleibe bestehen, aber es seien auch immer wieder neue Angebote hinzugekommen, sagte Herker, denn auch hier gelte: „Stillstand wäre Rückschritt.“

Die 53 ehrenamtlichen Mitarbeiter des Seniorenbüros, die sich zum Teil schon seit vielen Jahren hier engagieren, sind: Paula Anzinger,  Rainer Berg, Albert Birkner, Erna Brückl, Franz Brückl, Dieter Eßer, Erwin Förster, Rosa Geszte, Christl Greiner, Uta Grieb, Hubert Grunwald, Wolfgang Hantel, Renate Hartmair, Julia Hartmann, Max Heckmeier, Rosi Heckmeier, Sidonie Heindl, Walter Heinl, Erich Kaisersberger, Ilse Kart, Werner Kart, Elfriede Kastner, Hermann Körle, Bianca Liesegang, Edeltraud Liesegang, Günter Lönhard, Elfriede Lüth, Andreas Mauer, Simone Menz, Reinhard Müller, Irmgard Pfeffer, Kurt Rauch, Manfred Rösler, Maria Roßmeier, Uschi Schirmbeck, Carola Schreyer, Adelheid Schurius, Leo Schurius, Willi Schwarzmeier, Ilka Sommerlad, Zenta Stark, Maya Türckheim, Wolfgang Türckheim,  Dagmar Völkl, Erich Völkl, Marianne Wagner, Günther Weiß, Marlis Weiß, Herbert Wildmoser, Georg Winkelmeier, Josef Witzl, Waltraud Ziehe, Gabriele Zimmermann.

 

Schwangerenberatung in Vohburg und Manching

(ty) Die Schwangerenberatungsstelle des Landratsamts Pfaffenhofen wird im Februar am Dienstag, 3. Februar, in der Außenstelle-Nord in Vohburg vormittags vor Ort sein. In Manching findet die nächste Außensprechstunde am Donnerstag, 5. Februar, von 9 bis 11 Uhr im Rathaus Manching (Haus des Bürgers, Zimmer 113) statt. Sozialpädagogin Inge Seidl steht bei den Beratungsterminen für alle Fragen rund um Schwangerschaft, Elterngeld und Elternzeit zur Verfügung. Voranmeldungen oder Rückfragen sind vormittags unter Telefon (0 84 41) 79 19 67 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.

 

Theater in Hohenwart

(ruu) Bis zur Premiere am Freitag, 6. Februar, ist es noch gut eine Woche. Dann geht für drei Tage in Hohenwart der „Danzer“ um. Unter der Regie von Tina Haslauer hat das Ensemble des „Hohenwarter Theaterbrett’l“ die Bauernkomödie in drei Akten einstudiert. Dabei achtet die Regisseurin akribisch auf das kleinste Detail und die (Laien-)Schauspieler steigern sich immer mehr in ihre Rollen hinein. So können sich die Theatergäste wieder auf ein kurzweiliges Vergnügen freuen. So viel sei verraten: Mitunter geht es auf der Bühne drunter und drüber, aber wie bei jedem Volkstheater wendet sich am Ende alles zum Guten. 

Um seiner Nichte Lenerl (Anna Haslauer) die Hochzeit mit Loisl – dem Knecht vom Kreitlhof – zu ermöglichen, hecken der Danzer (Manfred Russer) und sein Knecht Simmerl (Stefan Schuller) einen teuflischen Plan aus. Die geldgierigen und kratzbürstigen älteren Damen, die Danzerin (Brigitte Plöckl) und die Kreitlin (Monika Hermann) sollen dadurch gezähmt werden. Mit Hilfe vom Kreitl, dem Sohn der Krieitlin (Peter Pietsch), wollen die beiden Frauen retten, was zu retten ist. Sie schrecken dabei nicht zurück, dem toten Bauern seine Ruhe beziehungsweise dessen Geld  zu rauben. Gespielt wird das Stück der Hohenwarter Schulturnhalle an folgenden Terminen:

  • Freitag, 6. Februar, 19.30 Uhr;
  • Samstag, 7. Februar, 13.30 Uhr und 19.30 Uhr;
  • Sonntag, 8. Februar, 18.30 Uhr.

Karten gibt es bei Schreibwaren Schweiger in Hohenwart oder (soweit verfügbar) jeweils an der Theaterkasse zum Preis von 7,50 Euro. Für die Nachmittagsvorführung am Samstag, 7. Februar, sind Karten an der Theaterkasse zum Preis von 3,50 Euro zu haben. 


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