Logo
Anzeige
Anzeige

Die Top-Ten unserer Leserinnen und Leser: Diese zehn Beiträge waren in der abgelaufenen Woche besonders gefragt

(ty) Wir haben für Sie wieder die zehn Beiträge zusammengestellt, die in der abgelaufenen Woche unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert haben. Hier die Top-Ten für Sie noch einmal ganz bequem zum Nachlesen. Sie gelangen zum jeweiligen Beitrag, indem sie einfach auf den blauen Überschriften-Link klicken.

 

Tödlicher Horror-Crash bei Hettenshausen 

(zel/ty) Ein schrecklicher Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang hat sich am Freitag am frühen Nachmittag auf der B13 zwischen Hettenshausen und Ilmmünster ereignet. Ein 30-jähriger Pkw-Lenker ist beim Versuch, einen vor ihm fahrenden Smart zu überholen, frontal mit einem entgegenkommenden Lastwagen zusammengestoßen. Der 30-jährige Münchner erlag seinen Verletzungen noch an der Unfallstelle. Sein dreijähriger Sohn, der mit im Auto saß, wurde schwerst verletzt und per Hubschrauber in eine Schwabinger Klinik geflogen.

 

Wolnzacher Gemeinderat tödlich verunglückt

(ty) Tiefe Bestürzung herrscht in Wolnzach und im gesamten Landkreis Pfaffenhofen über den tragischen Tod von CSU-Gemeinderat Josef Brummer. Der 52-Jährige ist bei Waldarbeiten ums Leben gekommen. Die sofortigen Hilfsmaßnahmen seines Sohnes und der verständigten Rettungskräfte blieben erfolglos; Brummer erlag seinen schweren Verletzungen noch an der Unglücksstelle.  Zusammen mit seinem Sohn führte er nahe der Zierlmühle Baumschnittarbeiten aus, als es zu dem Unfall kam. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord berichtet, nutzten die beiden für die Arbeiten eine an den Traktor montierte Hopfenkanzel. Gegen 15.30 Uhr wollte Josef Brummer von dieser Kanzel aus mit Hilfe der Motorsäge einen größeren Ast abschneiden. Dabei wurde er von dem zurückschnellenden Ast schwer am Kopf getroffen. „Trotz sofortiger Hilfsmaßnahmen des Sohnes und des alarmierten Rettungsdiensts starb der Mann noch an der Unglücksstelle“, so der Polizeisprecher.

 

Sattelzug auf Abwegen pflügt Fußballfeld um


(ty/zel) Ein Sattelzug auf Abwegen hat den Fußballplatz im Pfaffenhofener Ortsteil Förnbach mal so richtig umgepflügt. Der Fall wurde von Bürgermeister Thomas Herker (SPD) über das soziale Netzwerk Facebook öffentlich gemacht. Demnach war der Lenker des Gespanns in eine Straße mit Tonnagebeschränkung gefahren, wollte dann komfortabel umdrehen und hat dabei den halben Platz umkreist, ehe er letztlich steckenblieb. Ohne fremde Hilfe ging jetzt nichts mehr, wie auch die Fotos belegen, die die Stadtwerke zur Dokumentation des Malheurs geschossen haben. Mit schwerem Gerät musste man dem Lkw Hilfestellung leisten.

 

Tragisches Unglück: Stefan U. ist ertrunken

(ty/zel) Der tagelang vermisste und tot in der Paar aufgefundene Stefan U. aus Baar-Ebenhausen ist offenbar bei einem tragischen Unglück ums Leben gekommen. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord auf Anfrage unserer Zeitung erklärte, haben sich bei der Obduktion der Leiche keine Hinweise auf Fremdeinwirkung ergeben. Es werde davon ausgegangen, dass der 22-Jährige ertrunken ist. Wo und warum er in dem Fluss landete, ob er zum Beispiel stürzte, werde sich im Nachhinein kaum mehr klären lassen, so der Polizeisprecher. Die Ermittler gehen aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse jedenfalls von einem tragischen Unglücksfall aus.

Die Leiche des seit der Nacht auf Sonntag, 9. November, vermissten 22-Jährige war am vorvergangenen Freitagvormittag im Uferbereich der Paar entdeckt worden – ganz in der Nähe des Sportheims von Baar-Ebenhausen, in dem der junge Mann in der besagten Nacht zuletzt gesehen worden war. Im Rahmen eines von der Ingolstädter Kripo veranlassten weiteren Sucheinsatzes von Tauchern der Bereitschaftspolizei Nürnberg war der tote Körper im Wasser entdeckt und geborgen worden. Die Staatsanwaltschaft hatte noch am selben Tag zur Klärung der Todesumstände eine Obduktion des Leichnams angeordnet.

 

Hopfen-Hasen

(zel) Schöne Frauen, begrenzte Auflage, exklusiv gemacht. Das könnte das regionale Pendant zum legendären Pirelli-Kalender werden. Der Ring junger Hopfenpflanzer hat jetzt die zweite Auflage seines Foto-Kalenders „Perlen der Hallertau“ präsentiert. Zwölf junge, hübsche Frauen aus der Region, perfekt in Szene gesetzt von der Mainburger Fotografin Michaela Ertl. Perlen eben.

Die Auflage des Kalenders ist wieder auf 750 Stück begrenzt, der Verkaufspreis beträgt 21,50 Euro. Pro verkauftem Exemplar werden laut Widmann 1,50 Euro an die Hilfsaktion „Sternsunden“ gespendet. Am Freitagabend beim Ball wurde zudem zum offiziellen Verkaufsstart ein handsigniertes Exemplar für 100 Euro versteigert; auch dieses Geld geht an „Sternstunden“.

 

"Da habe ich einen Fehler gemacht"

(zel) Es kommt nicht alle Tage vor, dass man in einer Stadtverwaltung einen Fehler offen und öffentlich zugibt. Der Pfaffenhofener Stadtbaumeister Gerald Baumann hat das in der jüngsten  Stadtratssitzung getan. Unmissverständlich. „Da habe ich einen Fehler gemacht“, beichtete er dem Gremium vor dem Hintergrund, dass die Elektro-Installation auf dem Volksfestplatz nicht, wie zunächst geschätzt, um die 225 000 Euro kostet, sondern satte 600 000 Euro. Das ist aber noch nicht alles. Denn dabei kam auch ans Licht, dass es nach Einschätzung von Fachleuten ein Wunder ist, dass es zuletzt keine Probleme beim Volksfest gegeben hat angesichts der hoffnungslosen Überlastung. Man mag sich gar nicht ausmalen, was passieren hätte können, wenn beim Volksfest plötzlich der Strom weggewesen wäre.

 

Und dann krachte es wirklich...

(ty) Ganz schön auf Trab gehalten hat das so genannte Berufsfeuerwehr-Wochenende den Reichertshofener Feuerwehr-Nachwuchs. 24 Stunden lang erlebten die jungen Floriansjünger, wie ein Tag im Arbeitsleben eines Profi-Feuerwehrlers aussehen kann. Am Vormittag startete der 24-Stunden-Dienst mit dem Einzug ins Gerätehaus. Und die Protagonisten sollten sich noch wundern, was ihnen alles bevorsteht – unter anderem werden sie sogar zu einem echten Einsatz ausrücken müssen.

 

Tödlicher Herzinfarkt am Steuer

(zel) Ein 71-jähriger Autofahrer aus dem Gemeindebereich hat in Hettenshausen am Steuer seines Pkw einen Herzinfarkt erlitten und ist gestorben. Das Unglück ereignete sich in der Carl-Orff-Straße im Ortsteil Jahnhöhe. Nach Angaben der Polizei erlitt der Mann den Herzinfarkt während der Fahrt; sein Wagen rollte noch gegen einen auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehenden Pkw. Der Sachschaden von 4000 Euro gerät hier freilich zur Nebensache. Notarzt, Rettungswagen, Polizei und Feuerwehr waren vor Ort. Der 71-Jährige starb noch an der Unfallstelle. Weil das Fahrzeug verriegelt war, musste ein Sanitäter die Beifahrerscheibe einschlagen, um zu dem 71-Jährigen ins Auto zu gelangen. Die Sanitäter bargen den leblosen Körper und versuchten noch etwa 15 Minuten lang, den Mann zu reanimieren. Allerdings ohne Erfolg. Der Tot war vermutlich noch während der Fahrt eingetreten, so ein Polizeisprecher. 

 

Sparkasse zieht Personal ab

(zel) Die Sparkasse Pfaffenhofen zieht zum Ende dieses Jahres ihr Personal aus den Geschäftsstellen in Hettenshausen und Niederscheyern ab. Die beiden Filialen werden dann künftig als so genannte SB-Geschäftsstellen betrieben. Das heißt: Der Geldautomat, ein Kontoauszugsdrucker sowie ein Briefkasten zur Annahme von Überweisungen bleiben vor Ort, Beratungsgespräche können in den beiden Filialen nach entsprechender Terminvereinbarung auch weiterhin stattfinden. Feste Öffnungszeiten, zu denen Personal anwesend ist, wird es aber ab Januar nicht mehr geben, teilte die Sparkasse heute mit.

 

Dank Facebook: Party läuft völlig aus dem Ruder

(ty) Mehrere Jugendliche feierten am vergangenen Wochenende ab 21 Uhr in einem Zelt am Bauwagen in Langenmosen-Winkelhausen eine Geburtstagsparty. Über das soziale Netzwerk Facebook hatten sie dazu ihre Freunde eingeladen. Und wie so oft, entwickelte sich der Facebook-Eintrag zum ungewollten Schneeball-System. Nachdem sich mehrere Anwohner über Ruhestörungen beschwerten, überprüfte die Schrobenhausener Polizei die Party. Dabei wurde festgestellt, „dass neben den geladenen Gästen sich noch etwa 300 bis 400 ungeladenen Gäste auf dem Gelände aufhielten, die sich laut und teilweise aggressiv verhielten“, wie ein Sprecher berichtet. Den Gesetzeshütern gelang es schließlich gemeinsam mit den einsichtigen und kooperativen Veranstaltern der Geburtstagsfeier die Sause aufzulösen. Etwa gegen 2 Uhr früh hatten dann alle Gäste die Örtlichkeit verlassen und es kehrte Ruhe ein.


Anzeige
RSS feed